His Hands. Eine völlig unmoderne Platte, zugegeben, aber dafür tun einem auch angehörs der Drums die Zähne nicht weh wie – leider, leider, leider – bei der letzten Scheibe von Staton, die ich mir gezogen habe, The Album, die sonst auf der Stelle eine Lieblingsplatte geworden wäre. Ich wünsche ihr natürlich, dass ihr der Knicks vor dem Gemüt der musikalischen Robbenschläger, die in einschlägigen Clubs verkehren, was eingebracht hat, aber wenn’s denn diese Songs auch mit organischen Drums wie diese hier gäbe … Die übrigens Sohnemann bedient, wie ich eben sehe.
Die Platte erinnert mich vom Charakter her ganz enorm an eine von Tina Turner, die wahrscheinlich nur ich habe & höre, auch wenn sie nicht hingeschmettert ist wie die von Tina, aber die winzigen Country-Schlenker, die schmerzliche Erfahrung hinter den Songs…
Für mich, der ich kein eingefleischter Joni Mitchell-Fan bin, die Joni Mitchel-Platte.
Und zwei schöne Platten für einen so kalten Tag.
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