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[Frage] Heidi: Hi ihr!
He Slang Guy! Sind wir wohl wieder allein? Treulose Tomaten! Mach ich mal weiter ja?
274: if the Hornmeister could be bothered to keep in touch like a mate : wir hatten das “bothered” schon öfter mal aber ich weiß nicht, irgendwie ist das hier anders. Oder ging das: Wenn der Bock hätte?
274: jetzt heißts hier plötzlich tech-read through statt tech run-through. Ist das dann dasselbe?
275: Miss Wilson practically bobbed her way to the loony bin
276: larf hast ja schon mal erklärt. Ich finds nur immer wieder lustig.
276: the only pity is that: das ist dann wohl “das einzige was dran schade ist”? So hab ich das nämlich noch nie gesehen.
278: exhaustosity Georgia-Word
280: giving it my all in my tights : ufff!
281: to get her own back : ihren eigenen Rücken was?
Sagen die Franzosen wirklich Les Rosbifs und Les Biftecks zu den Engländern?
Na ja, schmeichelhafter als “Froggy-a-goggo people’!
282: in a min
282: lippy work Ha! Hätt ich früher nie verstanden!
282: excitementosity Georgia-Word!
283: hier ist wieder swot: girlie swot : Ist das dann was besonderes oder einfach nur so wie ‘girl band’?
283: lack of fringeyness: Georgie-Wort ja? Wie passt denn das hier rein?
Okay, hoffentlich macht da noch eine mit!
Ciao!
Heidi
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Heidis letzte Georgia-Wörter
282: excitementosity
278: exhaustosity
Slang Guy
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Antwort Hi Heidi!
Die melden sich schon wieder. Ich hab das alles ja doch ein bisssel ausgebremst in letzter Zeit. Ungewollt, aber trotzdem.
274: if the Hornmeister could be bothered to keep in touch like a mate : “Wenn der Bock hätte?” Passt hier vielleicht weniger. “Wenn der sich aufraffen könnte wie ein richtiger Kumpel…” Vielleicht auch gleich: “Wenn der sich mal melden würde wie ein richtiger Kumpel…”
274: tech read-through statt tech run-through: das eine ist wohl — wir sprechen vom Theater — die Leseprobe, wo die Technik mit geprobt wird und das andere ein technischer Probelauf – aber so recht sagen könnt ich das jetzt nicht, wo der Unterschied wirklich besteht.
275: Miss Wilson practically bobbed her way to the loony bin : es ist doch öfter davon die Rede, dass Miss Wilson immer sehr nachdrücklich mit dem Kopf zu nicken scheint. Wie eine Taube heißt es doch mal. Und jetzt, wo Herr Kamyer mit auf der Bühne ist, da wird sie sich noch in die Klapse (“loony bin”) nicken
276: the only pity is that: “das einzige was dran schade ist” – genau! Hast Recht, normalerweise lernt man nur “what a pity”
280: giving it my all in my tights : sie gibt ihr Bestes, sie gibt alles was sie hat; die Strumpfhosen werden nur immer wieder erwähnt, weil sie sich alle offensichtlich ganz furchtbar genieren in den Dingern
281: to get her own back : ne hier ist “Back” kein Substantiv, sondern ein Adverb: es bedeutet: “es jm heimzahlen”, sich an jm rächen
Les Rosbifs / Les Biftecks ja, man bezeichnet andere Völker immer gern nach dem, was sie essen; eben wie “frogs”, hast du ganz richtig erkannt
282: in a min: “in a minute” ist wie “in a sec”
283: swot : Ich denke, da liegst du richtig, eine “Streberin”
283: lack of fringeyness: ja, eigentlich auch Georgia-Wort… Wenn Jas die Perücke aufhat, dann hat sie keine Fransen mehr, die Georgia immer so nervig findet
Cheers!
Slang Guy
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Einen Jahrzehnte alten [Fehler] habe ich neulich selbst entdeckt, als ich mich in Bernhard Schmids unentbehrlichem ›American Slang‹-Wörterbuch … unter shit festgelesen hatte.
Harry Rowohlt, Die Zeit (17. Juni 2010)
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