»Ihr seid grade eben um einiges reicher geworden.«
Steuersenkung in den USA. Der erste politische Erfolg des menschenverachtenden Replikanten im Weißen Haus nützt – wen wollte es wundern? – ihm und seiner geldgeilen Spezies.
Bin ich der Einzige, der sich bei der Berichterstattung darüber gedacht hat, dass »wettern« womöglich hier nicht das richtige Wort ist? Schauen Sie sich den Screenshot oben doch mal an. Entsteht hier nicht erst mal der Eindruck, dass hier Kritik an der Kritik des Kardinals geübt wird? Auch wenn »wettern« mit »schimpfen, heftig schelten« neutral definiert zu sein scheint, sehen Sie sich die Beispiele dazu an. Offensichtlich benutzt man das Wort vor allem, wenn da irgendein als nervig empfundener Zeitgenosse zu Unrecht über etwas »herzieht«. Genau »herziehen«, so klingt’s.
Geht’s den deutschen Journalisten zu gut? Oder liegt’s wieder mal einfach daran, dass da eine Nachricht in der Formulierung eines Pressedienstes übernommen wurde, in denen heute offensichtlich keiner mehr Bescheid weiß über Sinn und Gehalt von Worten. Was sich tagtäglich in den ungenügenden Übersetzungen dieser Leute zeigt. Worüber wir wieder beim Thema wären, falls sich einer gefragt haben sollte, warum ich das hier anspreche…
Der Einfluss des Großen Geldes auf die Politik ist ein offenes Geheimnis. Das geht vom…
Wir sind bei all dem Trubel in dieser turbulenten Seifenoper von einem Wahlkampf noch gar…
Nachdem Trumps Reden von Tag zu Tag hysterischer werden, sein hasserfülltes Gekeife von Tag zu…
Die in der US-Verfassung verankerten Wahlleute (electors) und ihre enorme Bedeutung sowie die Probleme, die…
Nicht nur in den USA gibt es immer noch Leute, die Donald Trump, wenn schon…
Die Hurrikane Helene und Milton haben 2024 über 200 Menschen das Leben gekostet und Zigtausende…