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Trump-Wör­ter­buch #36: Rudy Giuliani

Man muss kein Fan von Rudy Giu­lia­ni gewe­sen sein, noch nicht ein­mal in sei­ner gro­ßen Zeit als Bür­ger­meis­ter von New York, wo er, jeden­falls land­läu­fi­ger Mei­nung nach, mit der Kri­mi­na­li­tät auf­ge­räumt hat, aber er genoss zwei­fels­oh­ne enor­men Respekt als har­ter Law-and-Order-Mann. Dass er sich jetzt, nach meh­re­ren kost­spie­li­gen Urtei­len gegen ihn dem Ver­neh­men nach finan­zi­ell am Ende, für sei­ne Mit­wir­kung am Wahl­män­ner-Kom­plott ver­ant­wor­ten muss, ist nur ein letz­tes Sym­bol für den tie­fen Sturz des Man­nes. Und dass er sich nach sei­ner erken­nungs­dienst­li­chen Behand­lung in Ari­zo­na nicht nur kei­ner Schuld bewusst ist, son­dern sich sich oben­drein auch noch stolz auf sein Han­deln gibt, steht für den Rea­li­täts­ver­lust des MAGA-Kults an sich. Der wie­der­um ein Pro­blem für die USA an sich ist und damit schluss­end­lich auch für uns hier in der alten Welt …

Am Mon­tag, den 10. Juni stell­te Donald Trumps ehe­ma­li­ger Anwalt und Bera­ter Rudy Giu­lia­ni in Phoe­nix, Ari­zo­na, dem She­riff zur erken­nungs­dienst­li­chen Behand­lung und kam nach Hin­ter­le­gung einer Kau­ti­on von gera­de mal 10.000 Dol­lar wie­der auf frei­en Fuß. Vor­ge­wor­fen wird dem 80-jäh­ri­gen die Betei­li­gung am so genann­ten Wahl­män­ner-Kom­plott, in des­sen Rah­men man – in meh­re­ren Bun­des­staa­ten – noch vor Erschei­nen der amt­li­chen Wahl­män­ner eine Rei­he belie­bi­ger Leu­te antre­ten ließ, die sich als sel­bi­ge aus­ga­ben, um dann für den abge­wähl­ten Prä­si­den­ten Trump zu stim­men. Allem Anschein nach ist so etwas ille­gal, und so steht den Ver­ant­wort­li­chen, neben Giu­lia­ni auch Trumps ehe­ma­li­gem Stabs­chef Mea­dows und dem Lei­ter der Trump 2020 Elec­tion Day Ope­ra­ti­ons, Micha­el Roman, ent­spre­chen­de Kla­gen ins Haus. Selbst­ver­ständ­lich plä­dier­ten alle auf »nicht schul­dig« in allen neun Ankla­ge­punk­ten, und Giu­lia­ni erklär­te dar­über hin­aus aus­drück­lich sei­nen Stolz für die Teil­nah­me an der Akti­on, schließ­lich habe man damit nur einem Wahl­be­trug nie gekann­ten Aus­ma­ßes kor­ri­gie­ren wol­len.1

Rudolph »Rudy« Giu­lia­ni wur­de 1944 im New Yor­ker Borough Brook­lyn gebo­ren, war zunächst Anwalt, um dann als Mit­glied der Repu­bli­ka­ni­schen Par­tei in die Poli­tik zu gehen. Von Janu­ar 1994 bis Ende Dezem­ber 2001 war er der 107. Bür­ger­meis­ter von New York. Als sol­cher war er mit dem Law-and-Order-Man­dat ange­tre­ten, die Stadt aus dem Sumpf des Ver­bre­chens zurück ans Licht der Son­ne zu heben. Und so unter­schied­lich die die Ansich­ten über den Weg dort­hin auch aus­fal­len, Tat­sa­che ist, dass eini­ge Jah­re spä­ter die Ord­nung auf den Stra­ßen wie­der­her­ge­stellt war: Die Kri­mi­na­li­tät war so weit zurück­ge­gan­gen, dass New York laut FBI die sichers­te Groß­stadt Ame­ri­kas war. Die Arbeits­lo­sig­keit ging zurück, 400.000 Men­schen weni­ger waren von der Sozi­al­hil­fe abhän­gig. Die Steu­ern von Inter­net-Mil­lio­nä­ren sorg­ten für gefüll­te Stadt­sä­ckel. Andert­halb Mil­lio­nen Tou­ris­ten durch­ström­ten die Stra­ßen und bestaun­ten eine neue Welt »im Wert von vier Mil­li­ar­den Dol­lar. … Das Time Maga­zi­ne, das die Stadt 1990 in einer Titel­sto­ry mit dem Titel »Die Ver­rot­tung des Big Apple« fast für tot erklärt hat­te, beju­bel­te das Come­back der Stadt. Und Rudy Giu­lia­ni war der Held des Auf­schwungs.«.2 Die­ser Ruhm hielt sich, bis zu einem der für Ame­ri­ka so typi­schen Fäl­le von ras­sisch moti­vier­ter Poli­zei­ge­walt: Am 4. Febru­ar 1999 ein unbe­waff­ne­ter schwar­zer Stra­ßen­händ­ler namens Ama­dou Dial­lo im Kugel­ha­gel von vier New Yor­ker Poli­zis­ten. Auch hier­über gehen Dar­stel­lun­gen und Ansich­ten weit aus­ein­an­der, Tat­sa­che war, dass der Vor­fall Bür­ger­meis­ter Giu­lia­ni in eine gewal­ti­ge Kri­se stürz­te. Inner­halb eines Tages wur­de die Stadt von einer gewal­ti­gen Moral­ge­schich­te ergrif­fen, die die nächs­ten drei Mona­te anhielt.3 Von Poli­zei­bru­ta­li­tät und ande­ren Schat­ten­sei­ten der schö­nen neu­en Welt war plötz­lich die Rede. Es war fast schon sur­re­al, die Per­son, die man vor allem mit der Wie­der­ge­burt der Stadt ver­band, in einem ganz neu­en Licht und damit poli­tisch am Abgrund ste­hen zu sehen.

Ange­hö­ri­ge von Min­der­hei­ten waren von der Poli­zei in ihren eige­nen Vier­teln so oft schi­ka­niert und gede­mü­tigt wor­den, dass sie die Poli­zei als Besat­zungs­macht sahen; der Tod des afri­ka­ni­schen Stra­ßen­händ­lers war der letz­te Trop­fen. Giu­lia­ni war für sie der eis­kal­te Mensch ohne Ver­ständ­nis für den Schmerz der Schwar­zen. Wei­ger­te er sich nicht schon seit Jah­ren wei­ger­te, sich mit ihnen zu tref­fen? Das Atten­tat vom 9. Sep­tem­ber 2001 brach­te eine aber­ma­li­ge Wen­de, als New York einen besorg­ten, empa­thi­schen Bür­ger­meis­ter auf sei­nen Stra­ßen sah. Bei einer Gedenk­fei­er für die 6000 Toten im Yan­kee Sta­di­um stell­te Oprah Win­frey Giu­lia­ni als »America’s Bür­ger­meis­ter« vor.4

Donald Trump kann­te Giu­lia­ni als New Yor­ker Immo­bi­li­en­mo­gul natür­lich schon seit lan­gem. 1989 kan­di­dier­te der ehe­ma­li­ge US-Staats­an­walt für den Bezirk New York Süd für das Bür­ger­meis­ter­amt und Trump war zwei­ter Vor­sit­zen­der sei­ner ers­ten Spen­den­ak­ti­on für den Wahl­kampf. (Sei­ne Spen­de von 3000 Dol­lar nimmt sich eher knaus­rig aus, schon gar wo er Giu­lia­nis Kon­kur­ren­ten eben­falls 3000 Dol­lar gab.) Als Giu­lia­ni 2000 für den US-Senat kan­di­dier­te, sah er sich eben­falls von Trump unter­stützt. Trump war Gast bei Giu­lia­nis drit­ter Hoch­zeit 2003; Giu­lia­ni revan­chier­te sich 2005 mit sei­nem Besuch von Trumps drit­ter Hoch­zeit in Mar-a-Lago. 2008 bewarb sich Giu­lia­ni dann erfolg­los um die repu­bli­ka­ni­sche Prä­si­dent­schafts­kan­di­da­tur, lieb­äu­gel­te 2010 mit einer Kan­di­da­tur als Gou­ver­neur von New York und kan­di­dier­te 2012 erneut für das Prä­si­den­ten­amt. Ab 2016 tat Giu­lia­ni kurz­zei­tig als pro­mi­nen­tes Sprach­rohr Trumps her­vor, gab im April 2016 bekannt, dass er bei den Vor­wah­len in New York für Trump stim­men wür­de, begann die­sen bei Kund­ge­bun­gen vor­zu­stel­len und trat in Trumps Namen im Fern­se­hen auf.5 Nach Trumps Wahl war Giu­lia­ni kurz­zei­tig als Außen­mi­nis­ter im Gespräch. Im Janu­ar 2017 wur­de er Bera­ter für Cyber­si­cher­heit der Regie­rung Trump. Neben­bei blieb er Trumps infor­mel­ler Bera­ter und sprach für ihn mit der Pres­se. Als Mit­glied von Trumps Anwalts­team ver­trat er den Prä­si­den­ten bei den lau­fen­den Ermitt­lun­gen zur rus­si­schen Ein­mi­schung in die Wahl 2016. Als Trump Micha­el Cohen schass­te, begann Giu­lia­nis Amts­zeit als Anwalt des Präsidenten.

Man kann wohl getrost sagen, dass Giu­lia­nis spek­ta­ku­lä­rer Fall an dem Tag begann, an dem er sein Schick­sal mit dem sei­nes Prä­si­den­ten ver­knüpf­te. Wer sich ein­mal in dem von Trump gespon­nen Netz von Lügen ver­strickt, kommt da nicht wie­der raus. Alles, was er spä­tes­tens seit der Wahl­nie­der­la­ge Trumps im Spät­herbst 2020 öffent­lich von sich gab, flog ihm prompt und teils kost­spie­lig um die Ohren. So wie­der­hol­te er, ohne auch nur den gerings­ten Beleg dafür zu haben, Trumps Lüge von der getürk­ten Wahl. Er ver­stieg sich dabei sogar zu der Behaup­tung, vene­zo­la­ni­sche Kom­mu­nis­ten hät­ten ihre Hän­de im Spiel gehabt. Die Behaup­tung, die Wahl­ma­schi­nen des kana­di­schen Her­stel­lers Domi­ni­on sei­en mani­pu­liert gewe­sen, brach­te ihm eine Kla­ge über 1,3 Mil­li­ar­den Dol­lar ein.6 Der eben­falls gegen­stands­lo­se Mani­pu­la­ti­ons­vor­wurf gegen zwei Wahl­hel­fe­rin­nen in Geor­gia bescher­te ihm eine Kla­ge über 148 Mil­lio­nen Dol­lar.7 Dar­über hin­aus ver­lor er sei­ne Zulas­sung als Anwalt sowohl in New York als auch in Washing­ton, DC. Im Dezem­ber 2023 erklär­te er den Bank­rott. Mitt­ler­wei­le tut er es sei­nem Kult­füh­rer nach, nur wäh­rend der Bibeln und Snea­k­ers zu ver­hö­kern ver­sucht, pro­biert Giu­lia­ni es mit sei­ner eige­nen Mar­ke Kaffee. 

Nach­dem der eins­ti­ge »Gigant der US-Poli­tik«, der »heu­te eher eine Art poli­ti­scher Paria« ist8 sich nicht ent­blö­det, immer noch Trumps Lüge von der gestoh­le­nen Wahl zu ver­brei­ten, und auch noch von sei­nem Stolz an sei­nem Zutun spricht, brau­chen wir uns hier nicht groß zu genie­ren, die Ver­fah­ren gegen ihn noch ein­mal zusammenzufassen: 

  • die Kla­ge in Ari­zo­na: man wirft Giu­lia­ni zusam­men mit 17 wei­te­ren Trum­pia­nern vor, Trump in betrü­ge­ri­scher Absicht bei dem Ver­such gehol­fen zu haben, die Wahl von 2020 zu kip­pen, bzw. sich aus eben die­ser Absicht als fal­sche Wahl­män­ner zur Ver­fü­gung gestellt zu haben.
  • die Kla­ge in Geor­gia: Im Ful­ton Coun­ty, Geor­gia, wirft man ihm vor, als Anwalt des dama­li­gen Prä­si­den­ten die Wahl von 2020 kip­pen zu wol­len. Auch die­ses Ver­fah­ren ist mit ins­ge­samt 19 Ange­klag­ten, dar­un­ter auch Trump selbst, eben­falls eine grö­ße­re Angelegenheit.
  • Ver­leum­dungs­kla­ge in Geor­gia: Hier sah er sich von den bei­den Wahl­hel­fe­rin­nen, die er fälsch­li­cher­wei­se des Wahl­be­trugs bezich­tigt hat­te, wegen Ver­leum­dung ver­klagt und zur Zah­lung von 148 Mil­lio­nen Dol­lar Scha­den­er­satz ver­ur­teilt. Das war das Urteil, das ihn Kon­kurs anmel­den ließ.
  • Hun­ter Bidens Kla­ge: Der Sohn des der­zei­ti­gen Prä­si­den­ten ver­klag­te Giu­lia­ni, sei­ne GmbHs und sei­nen Ex-Anwalt, sei­ne – Hun­ter Bidens – digi­ta­le, von sei­nem Lap­top wie­der­her­ge­stell­te Daten mani­pu­liert zu haben, um ihm zu schaden.
  • Kla­ge des US-Jus­tiz­mi­nis­te­ri­ums: Hier sieht Giu­lia­ni sich nicht eigent­lich ange­klagt, gilt aber als mut­maß­li­cher Betei­lig­ten bei der Ver­ab­re­dung zum Kip­pen der Wahl von 2020; der Kla­ge­schrift zufol­ge ist er der Anwalt, »der bereit war, wis­sent­lich fal­sche Behaup­tun­gen zu ver­brei­ten und Stra­te­gien zu ver­fol­gen, die zu ver­fol­gen die Anwäl­te der Wie­der­wahl­kam­pa­gne des Ange­klag­ten von 2020 nicht bereit waren«. Der Son­der­staats­an­walt Jack Smith zufol­ge dau­ern die Ermitt­lun­gen des Jus­tiz­mi­nis­te­ri­ums noch an, so dass eine künf­ti­ge Kla­ge gegen Giu­lia­ni nicht völ­lig aus­ge­schlos­sen ist.
  • Noel­le Dun­phys Kla­ge: Giu­lia­nis ehe­ma­li­ge Mit­ar­bei­te­rin Noel­le Dun­phy bezich­tigt ihren eins­ti­gen Chef einer Rei­he von sexu­el­len Über­grif­fen und der fort­ge­setz­ten Beläs­ti­gung.9
  • Kla­gen von Domi­ni­on und Smart­ma­tic: Die bei­den Her­stel­ler von Wahl­ma­schi­nen ver­klag­ten Giu­lia­ni wegen der fal­schen Behaup­tun­gen, ihre Gerä­te sei­en zu Wahl­ma­ni­pu­la­tio­nen benutzt wor­den.10
  • Dani­el-Gill-Kla­ge (Sta­ten Island): Der Klä­ger wirft Giu­lia­ni die Ver­an­las­sung einer unge­setz­li­chen Ver­haf­tung vor, nach­dem er Giu­lia­ni in einem Lebens­mit­tel­la­den mit den Wor­ten »Was geht, Schleim­beu­tel?« auf den Rücken geklopft hat­te. Giu­lia­ni hat­te ihn wegen Tät­lich­keit ange­zeigt: Gill habe ihn geschla­gen. Video­auf­nah­men zeig­ten einen leich­ten Klaps, mit dem er Giu­lia­nis Auf­merk­sam­keit zu bekom­men ver­such­te. Gill sah sich dar­auf sei­ner »Frei­heit beraubt« und von der Poli­zei in Ver­ab­re­dung mit Giu­lia­ni unnö­tig schi­ka­niert.11
  • Ent­zug der Anwalts­li­zenz: Wegen sei­ner Bemü­hun­gen, die Wahl von 2020 zu kip­pen, ver­lor Giu­lia­ni sei­ne Anwalts­li­zenz sowohl in New York als auch in Washing­ton, D.C., ent­zo­gen; außer­dem läuft ein Ver­fah­ren über den voll­stän­di­gen Ent­zug der Anwalts­li­zenz.12

Man könn­te sich fra­gen, ob Giu­lia­ni mit sei­ner unnach­gie­bi­gen Hal­tung hin­sicht­lich sei­ner Bei­hil­fe zu Trumps Ver­such, das Wahl­er­geb­nis zu kip­pen, nicht auf eine Begna­di­gung durch den nächs­ten Prä­si­den­ten der Ver­ei­nig­ten Staa­ten spe­ku­liert. Die Fra­ge wäre dann frei­lich, was die­se Trump brin­gen wür­de, denn um sich die­sen Sün­den­nach­lass zu erkau­fen, dazu fehlt Giu­lia­ni das Geld. 

Anmer­kun­gen

  1. »Rudy Giu­lia­ni dou­bles down on 2020 elec­tion lies«. MSNBC, 10. Juni 2024. Dass sich weder damals noch seit­her auch nur der gerings­te Hin­weis auf einen aus­ge­dehn­ten Wahl­be­trug fand, sei hier nur am Ran­de erwähnt. Selbst Trumps eige­ne Beam­te bestä­tig­ten dies. Nur dass der es nicht akzep­tier­te. ↩︎
  2. Andrew Kirtzman, America’s Mayor. New York: Wil­liam Mor­row and Com­pa­ny, 2018. ↩︎
  3. Hea­ther Mac Donald, »Dial­lo Truth, Dial­lo Fal­se­hood«. City Jour­nal, New York, Sum­mer 1999. ↩︎
  4. Kirtzman, America’s Mayor. ↩︎
  5. Grace Segers, »Kiss and tell: A brief histo­ry of Rudy Giu­lia­ni and Donald Trump«. City & Sta­te, New York. May 3, 2018. ↩︎
  6. »Falsch­in­for­ma­tio­nen zur US-Wahl Giu­lia­ni auf 1,3 Mil­li­ar­den Dol­lar Scha­dens­er­satz ver­klagt«. Der Spie­gel. 25.01.2021. ↩︎
  7. ALANNA DURKIN RICHER, »$148 mil­li­on dama­ges ver­dict adds to Rudy Giuliani’s finan­cial woes as he awaits his cri­mi­nal tri­al«. AP, Decem­ber 16, 2023. ↩︎
  8. Mar­tin Pen­gel­ly, »Rudy Giu­lia­ni strug­gles to find an accoun­tant: ‘nobo­dy seems inte­res­ted’«. The Guar­di­an, 8. May 2024. ↩︎
  9. S. Dev, »›I want to own you,‹ Giu­lia­ni says to for­mer employee in audio tran­scripts filed in New York lawsu­it«, CBS Newsm August 3, 2023. ↩︎
  10. Sarah Fitz­pa­trick, »Voting machi­ne firm Smart­ma­tic alleges News­max has dele­ted evi­dence in lawsu­it over fal­se vote-rig­ging claims«. NBC News, May 21, 2024. ↩︎
  11. David Luces, »Sta­ten Island Shop­Rite worker sues Rudy Giu­lia­ni for $2M alle­ging fal­se char­ges from pat-on-the back inci­dent« sili­ve, May. 17, 2023. ↩︎
  12. Ali­son Dur­kee, »Rudy Giuliani’s Moun­ting Legal Trou­ble: Here Are All The Issues Trump Att­or­ney Faces Amid Ari­zo­na Indict­ment«. For­bes. Apr 25, 2024. ↩︎
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