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Trump-Wör­ter­buch #54: Don­nie & Elon – Das »Inter­view«

Ob die Welt auf einen zwei­stün­di­gen Plausch zwi­schen Donald Trump und Elon Musk gewar­tet hat­te, sei eben­so dahin­ge­stellt wie eine mög­li­che Wir­kung auf den Wäh­ler. Tat­sa­che ist, dass das Tran­skript die­ser Unter­hal­tung sich von Trumps Tweets und Wahl­kampf­re­den bes­ten­falls dadurch unter­schei­det, dass ihm jemand die The­men souf­fliert. Nicht dass man kri­ti­sche Fra­gen erwar­tet hät­te von einem stein­rei­chen Fan­boy, des­sen Super Pac Trumps Wahl­kampf mit Mil­lio­nen unter­stützt, aber sei­nem Gesprächs­part­ner nur das Wort zu reden, um nicht zu sagen, ihn anzu­feu­ern, das war denn doch etwas ent­täu­schend. Dass Musk dabei den­sel­ben wir­ren Gedan­ken­gang, die­sel­be wir­re Spra­che an den Tag leg­te wie »der Kan­di­dat«, war fast so inter­es­sant wie eini­ge der merk­wür­di­gen Ansich­ten, die ihm so ganz neben­bei aus dem Mund fielen.

Man erin­ne­re sich dar­an, wie mal ein erstaun­tes Rau­nen durch den Blät­ter­wald ging, Trump habe sich end­lich »wie ein Prä­si­dent« ver­hal­ten – nach­dem er bis dahin nur der Clown gewe­sen war. Man zwei­fel­te am Ver­stand so eini­ger Jour­na­lis­ten, aber irgend­wie hat­te der Mann das Niveau des­sen, was von einem Prä­si­den­ten der USA zu erwar­ten war, bereits auf ein Niveau gedrückt, das alles, was nicht an zer­ti­fi­zier­ten Schwach­sinn grenz­te, zwangs­läu­fig als Leis­tung erschei­nen ließ. Das ein­zig Ver­gleich­ba­re ist die Art und Wei­se, wie man Joe Biden als Bezwin­ger der nächs­ten Trep­pe beklatscht.

Wie auch immer, man könn­te auf den Gedan­ken kom­men, die Mil­li­ar­dä­re aus dem Sili­con Val­ley wün­schen sich Donald Trump als Ame­ri­kas CEO. Sie erin­nern sich, ja? Man soll­te einen Staat wie ein Unter­neh­men füh­ren?1 Und die Mil­li­ar­dä­re aus dem Sili­con Val­ley sehen sich dabei wohl bereits im Vor­stand des Unter­neh­mens USA. Ein Dut­zend »Über­men­schen« flüs­tert ihrer Mario­net­te ein, was sie dem Rest der Welt, Par­don, uns »Unter­men­schen« anschaf­fen bzw. zumu­ten soll. Es geht um Macht, ver­mut­lich auch dar­um, Steu­ern zu spa­ren. Das Par­tei­pro­gramm der Repu­bli­ka­ner ver­spricht nicht nur, die Steu­er­sen­kun­gen von 2017 zu ver­län­gern, was Elon Musk im nächs­ten Jahr­zehnt Mil­li­ar­den in die Tasche spü­len dürf­te, es ver­spricht auch eine Moder­ni­sie­rung des Mili­tärs. Und auch hier dürf­te Musk auf­trags­tech­nisch bes­tens plat­ziert sein.2

Elon Musk ist womög­lich der ein­fluss­reichs­te, viel­leicht mäch­tigs­te Pri­vat­mann der Welt – den­ken Sie nur an sei­ne Satel­li­ten-Flot­te3, den­ken Sie an Tes­la, den­ken Sie an X. Was Trump anbe­langt, so hat er eine rasan­te Ent­wick­lung hin­ter sich: »Ich habe nichts gegen den Mann«, schrieb Musk im Juli 2022 auf Twit­ter, »aber es ist an der Zeit, dass Trump den Hut an den Nagel hängt & in den Son­nen­un­ter­gang segelt.«4 Noch im März 2024 schrieb er auf X: »Nur damit da kei­ne Zwei­fel auf­kom­men, ich spen­de weder dem einen noch dem ande­ren Prä­si­dent­schafts­kan­di­da­ten.«5 Mit Trumps Schuld­spruch in New York schien sich das schlag­ar­tig zu ändern. Zwar demen­tiert Musk, dass der unter ande­rem von ihm gegrün­de­te Ame­ri­ca PAC 45 Mil­lio­nen Dol­lar monat­lich in Trumps Kam­pa­gne pum­pen wol­le, aber man hat bereits eini­ge Mil­lio­nen locker gemacht. Und jetzt schmier­ten die bei­den sich zwei Stun­den lang Rotz um die Backe. Einer des Lobes für den ande­ren vol­ler als der andere.

Aber wor­um ging’s denn nun eigent­lich dabei?

Nun, das Gespräch beginnt mit einer Steil­vor­la­ge. Musk drückt sei­ne Bewun­de­rung für Trumps Ver­hal­ten bei dem Atten­tat in But­ler zum Aus­druck. Sein Fight! Fight! Fight! unmit­tel­bar nach den Schüs­sen sei genau das, wofür ein US-Prä­si­dent zu ste­hen habe, für ein Ame­ri­ka, das unter Beschuss Stär­ke zei­ge. Und er gibt damit die Büh­ne frei für einen wir­ren Mono­log, der Trumps Über­le­ben zu einem Wun­der erklärt. Dass er im Augen­blick des Schus­ses den Kopf in einen Win­kel zum Schüt­zen gedreht habe, der ihn nur das Ohr strei­fen ließ, da müs­se man ja gläu­big wer­den. Nicht dass er nicht bereits an Gott geglaubt hät­te, schiebt er rasch nach, aber seit­her umso glau­be er umso mehr. Und auch der Anlass dafür, den Kopf zu dre­hen, die Immi­gra­ti­ons­ta­bel­le, das Schau­bild, das Dia­gramm zu den Ein­wan­de­rungs­zah­len – wenn das mal kein Zei­chen gewe­sen sei. Auf die­sen Gedan­ken kommt übri­gens Musk, Trump nimmt ihn nur sofort auf: »Die ille­ga­le Ein­wan­de­rung hat mir das Leben geret­tet … Das war höhe­re Gewalt, das war Gott, und ich füh­le mich dadurch geehrt.«

Immer­hin bringt sie das Ein­wan­de­rungs­dia­gramm nach 20 Minu­ten end­lich auf ein ande­res The­ma, und man muss es Musk zugu­te­hal­ten, dass er sofort Trumps Zuwan­de­rungs­feind­lich­keit rela­ti­viert, sie auf ille­ga­le Zuwan­de­rung begrenzt, und Trump die Aus­sa­ge abringt, dass nicht alle Ein­wan­de­rer »schlecht« seien.

Trump wäre frei­lich nicht Trump, wenn er an einem Gedan­ken fest­hal­ten könn­te, und so muss er rasch noch – zurecht – dar­auf hin­wei­sen, dass Kama­la Har­ris ihm die Idee von der Steu­er­frei­heit für Trink­gel­der gestoh­len habe. Und Trump wäre nicht Trump, wenn er dabei nicht auch gleich hoff­nungs­los über­trei­ben müss­te mit der Behaup­tung, das Finanz­amt hät­te 88.000 Beam­te ein­ge­stellt, vie­le davon, um »Kell­ne­rin­nen und Cad­dies« zu trak­tie­ren. Dass das Finanz­amt (IRS) ins­ge­samt gera­de mal knapp 83.000 Leu­te hat, zeigt, dass er immer­hin mal von der Zahl der Finanz­be­am­ten gehört haben dürf­te. Ver­mut­lich weil die in sei­ner nächs­ten Amts­zeit im Zuge des Kampfs gegen den Tie­fen Staat ver­schwin­den sollen.

Aber dann kom­men die bei­den auf die Ein­wan­de­rung zurück. Und da geht Trump wie­der in die Vol­len: 20 Mil­lio­nen Leu­te sei­en da über die Gren­ze gekom­men, dar­un­ter vie­le aus Gefäng­nis­sen und Irren­an­stal­ten und natür­lich jede Men­ge Ter­ro­ris­ten. Die offi­zi­el­len Zah­len lie­gen bei 10 Mil­lio­nen »Auf­ge­grif­fe­nen« zwi­schen Febru­ar 2021 und Juni 2024. Wovon so eini­ge gleich wie­der aus­ge­wie­sen wur­den. Und für die Behaup­tung, dass davon »vie­le« aus wel­chen Anstal­ten auch immer gekom­men sei­en, gibt es bis­lang kei­nen Beweis. Und im nächs­ten Augen­blick ist Trump gleich wie­der bei »Mil­lio­nen im Monat«. Immer­hin ver­sucht Musk, Trump Wor­te zur Mil­de­rung sei­ner Posi­ti­on zu souf­flie­ren, als er die Mei­nung äußer, die meis­ten ille­ga­len Ein­wan­de­rer sei­en ja wohl anstän­di­ge Leu­te, aber das las­se sich ja wohl nur durch eine ver­nünf­ti­ge Prü­fung auf Herz und Nie­ren fest­stel­len. Eine sol­che sei das A und O jeder Zuwan­de­rung. Sei das auch Trumps Posi­ti­on? Und Trump dar­auf: »Ich sag ein­fach so, sie müs­sen legal rein­kom­men, sie müs­sen geprüft wer­den.« Dum­mer­wei­se setzt Musk hier noch einen drauf, indem er die Fra­ge auf­wirft, war­um Berufs­ver­bre­cher über­haupt so lan­ge über­le­gen, bevor sie in die USA kom­men, wo dort Ver­bre­chen viel leich­ter und unge­straft zu bege­hen sind.

Und Musk greift gleich noch mal voll rein, als es um den Rück­tritt von Joe Biden als Kan­di­dat geht. Trump, der natür­lich lie­ber gegen Biden ange­tre­ten wäre, da ihm die­ser Sieg sicher war, spricht ja von einem »Coup«, mit dem die Demo­kra­ten ihren Kan­di­da­ten abge­sägt hät­ten. Und Musk meint dazu: »Die haben ihn im Grun­de hin­ter den Schup­pen gezerrt und erschos­sen.«6

Nach­dem Musk den Leu­ten da drau­ßen erklärt hat, was Infla­ti­on ist, und Trump von sei­nem phan­tas­ti­schem Ver­hält­nis mit Putin, Xi und Kim erzählt und ver­si­chert hat, dass unter sei­ner Prä­si­dent­schaft weder die Ukrai­ne, noch Gaza pas­siert wären, kommt man auf das nächs­te Ste­cken­pferd zu spre­chen: die Abschaf­fung des Bun­des-Bil­dungs­mi­nis­te­ri­ums; des­sen Auf­ga­ben sol­len wie­der zurück an die Bun­des­staa­ten gehen, was Musk für eine gute Idee hält, weil das für Kon­kur­renz sor­gen wür­de. Schließ­lich wür­den die Leu­te dann in Staa­ten mit bes­se­ren Bil­dungs­mög­lich­kei­ten zie­hen. Trumps Ansicht nach wür­den 30 bis 35 der Staa­ten davon pro­fi­tie­ren, die ande­ren eher nicht. Was immer das hei­ßen mag.

Als Trump mit sei­nen Öl-Plä­nen für Alas­ka prahlt, die Biden abge­schos­sen hat, hält Musk immer­hin etwas dage­gen, dass man – auch wenn »das Haus noch nicht brennt« – doch eher schnel­ler als lang­sa­mer in Rich­tung Erneuerbar/Nachhaltig gehen soll­te. Aber gemes­sen an sei­ner lang­jäh­ri­gen Hal­tung in Sachen Kli­ma, ist er, sei­nen Aus­sa­gen in die­sem Gespräch nach zu urtei­len, kräf­tig zurück­ge­ru­dert. Und selbst sei­ne Ein­wän­de wären im Fal­le eines MAGA-Wahl­siegs natür­lich in den Wind gespro­chen, schließ­lich wie­der­holt Trump im Wahl­kampf tag­täg­lich sei­ne Devi­se: Wir wer­den boh­ren, boh­ren, boh­ren. Drill, baby, drill!

In einem ande­ren wun­den Punkt sind die bei­den sich jedoch einig: dass die Regie­rung Biden einen poli­tisch moti­vier­ten juris­ti­schen Krieg gegen Trump führt. Musk bringt das aufs Tapet. Er selbst habe sei­ne Erfah­run­gen mit so etwas machen müs­sen. Und das obwohl er doch zeit­le­bens eher »leicht links« gewe­sen sei: »Ich bin eigent­lich, also ich sehe mich selbst als gemä­ßig­ten Demo­kra­ten, aber jetzt habe ich das Gefühl, wir sind an einem wirk­lich kri­ti­schen Punkt für das Land ange­langt.« Das Pro­blem sei, dass die Regie­rung Biden eben nicht mehr »gemä­ßigt« sei, was letzt­lich wie­der nur eine Vor­la­ge für mas­si­ve Kri­tik an Kama­la Har­ris ist, die prak­tisch links­au­ßen sei. Ihr Vater sei ein »mar­xis­ti­scher Wirt­schafts­wis­sen­schaft­ler«.7 Womit die Basis für die War­nung gegen die­se Frau auf­ge­baut ist: Ame­ri­ka, so Musk, befin­de sich an einem Schei­de­weg, Trump sei dabei der Weg zur Pro­spe­ri­tät, Har­ris, so »sei­ne ehr­li­che Mei­nung«, sei das Gegen­teil. Was Trump ein­mal mehr als Räu­ber­lei­ter für eine sei­ner übli­chen Tira­den dient: »San Fran­cis­co … vor 15 Jah­ren hat­te ich da einen groß­ar­ti­gen Freund, Bob Tish, der es die groß­ar­tigs­te Stadt in Ame­ri­ka genannt hat, und jetzt ist es das nicht mehr, es ist kaum noch bewohn­bar, und Kali­for­ni­en genau­so, und [Kama­la] war an der Zer­stö­rung San Fran­cis­cos und der Zer­stö­rung Kali­for­ni­ens betei­ligt, und sie wird an der Zer­stö­rung unse­res Lan­des betei­ligt sein, wenn die Men­schen nicht gescheit genug sind, sie nicht zu wählen.«

Einig sind die bei­den sich auch, was »Dere­gu­lie­rung« angeht. Musk meint, Rea­gan habe da in den 80ern Groß­ar­ti­ges geleis­tet, aber das sei ja nun 40 Jah­re her. Und okay, wäh­rend Trumps Amts­zeit sei da ja auch eini­ges pas­siert, aber … wohl nicht genug. Was die bei­den im Ein­zel­nen unter Dere­gu­lie­rung ver­ste­hen, dar­auf gehen sie nicht ein. Hier müss­te man wohl auf ein­schlä­gi­ge Maß­nah­men und deren Erfol­ge oder Miss­erfol­ge zurück­bli­cken, was sich weit schwie­ri­ger gestal­tet, als man ver­mu­ten könn­te.8 Aber um Fein­hei­ten ging es in die­sem Gespräch ohne­hin nicht. Unterm Strich, so das Fazit hier, soll Dere­gu­lie­rung die Aus­ga­ben des Bun­des­haus­halts und damit auch die Infla­ti­on redu­zie­ren. Dass der mit Abstand größ­te Pos­ten sei­ner Dere­gu­lie­rungs­maß­nah­men in den Bereich Umwelt­po­li­tik bzw. Umwelt­schutz fiel, sagt eini­ges über die Pro­ble­ma­tik des­sen, was Trump unter Dere­gu­lie­rung versteht. 

Die­ses »Inter­view« ist der Beleg für den Bund eines eben­so lau­ni­schen wie gefähr­li­chen Gespanns. Das Maß, in dem sich ihre Inter­es­sen decken, ist beängs­ti­gend, sei­en es ihre Pro­ble­me mit staat­li­cher Regu­lie­rung, sei­en es die mit der Arbei­ter­schaft,9 zu schwei­gen von ihren Sym­pa­thien für Russ­land. Immer­hin ist die Ukrai­ne von Star­link abhän­gig.10 Und dann sind bei­de Part­ner so grö­ßen­wahn­sin­nig wie emp­find­lich, bei­de haben sie eine sozio­pa­thi­sche Ader, die sie Kol­la­te­ral­schä­den im Rah­men ihrer Selbst­ver­wirk­li­chung, ohne mit der Wim­per zu zucken, in Kauf neh­men lässt. Man kann nur hof­fen, dass sie die Wahl ver­lie­ren und auch die­se Ehe den Weg der meis­ten ande­ren Ehen geht. 

Anmer­kun­gen

  1. Kevin D. Wil­liam­son, »Don’t Run a Govern­ment Like a Busi­ness«. Natio­nal Review. Octo­ber 15, 2019. ↩︎
  2. Dean Bak­er, »Decis­i­on 2024: Would Peo­p­le be Wil­ling to Pay Hig­her Taxes to Make Elon Musk Richer?«. CEPR. July 17, 2024. ↩︎
  3. SpaceX hat mit 4500 mehr als die Hälf­te aller Satel­li­ten in einer Erd­um­lauf­bahn. ↩︎
  4. Ade­line Von Dreh­le, »Trump and Musk Find Com­mon Ground on Eco­no­my, Immi­gra­ti­on, Cen­sor­ship«. Real­Clear Pol­ling. 08/13/2024. ↩︎
  5. Quartz Staff, »Elon Musk says he won’t give money to Trump or Biden after repor­ted­ly mee­ting with Trump«. Quartz. March 6, 2024. ↩︎
  6. »Full Trump-Musk Inter­view Ass­as­si­na­ti­on Bid, Iran-Isra­el, Rus­sia-Ukrai­ne, Kama­la-Biden, US Elec­tion« You­Tube. (ca. in der 33 Minu­te) ↩︎
  7. Kama­la Har­ris Vater, Donald Jas­per Har­ris, ist Wirt­schafts­pro­fes­sor eme­ri­tus der Stan­ford Uni­ver­si­ty und Ver­tre­ter des »Post­keyne­sia­nis­mus«. In »Trump World«, wo Joe Biden als »radi­kal« und »Mar­xist« gilt, spie­len die fei­ne­ren Unter­schie­de in der Volks­öko­no­mie wohl kei­ne Rol­le. ↩︎
  8. Phil­ip A. Wal­lach and Kel­ly Ken­ne­dy, »Exami­ning some of Trump’s dere­gu­la­ti­on efforts: Les­sons from the Broo­kings Regu­la­to­ry Tra­cker«. Broo­kings. March 8, 2022. ↩︎
  9. Paris Marx, »Elon Musk just escala­ted his war on workers«. Dis­con­nect. Jan 16, 2024. ↩︎
  10. Musks Frie­dens­vor­schlag wür­de Putin prak­tisch geben,was er will. »Elon Musk: Last Week Tonight with John Oli­ver (HBO)« ↩︎

SlangGuy

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