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Trump-Wör­ter­buch #76: Hele­ne & Milton

Die Hur­ri­ka­ne Hele­ne und Mil­ton haben 2024 über 200 Men­schen das Leben gekos­tet und Zig­tau­sen­de um Haus, Hab und Gut gebracht. Und wäh­rend Kama­la Har­ris sich auf Bit­ten der Gou­ver­neu­re der betrof­fe­nen Staa­ten erst mal fern­hielt, um mit ihrem Sicher­heits­auf­ge­bot die Hilfs­ar­bei­ten nicht zu behin­dern, ließ Trump es sich nicht neh­men, eini­ge der betrof­fe­nen Gegen­den zu besu­chen, um – nein, nicht um mit Hand anzu­le­gen, son­dern um Lügen zu ver­brei­ten, die für wei­te­re Opfer sorg­ten. Joe Biden habe die Kata­stro­phe ver­schla­fen, Har­ris hät­te Bes­se­res zu tun, als sich um die Men­schen zu küm­mern, und dann hät­te die Regie­rung Biden/Harris auch noch Mit­tel der Kata­stro­phen­hil­fe für ande­re Zwe­cke abge­zweigt. Die repu­bli­ka­ni­schen Gou­ver­neu­re der jewei­li­gen Staa­ten muss­ten ihre Zeit damit ver­schwen­den, die fal­schen Behaup­tun­gen des Ex-Prä­si­den­ten zu demen­tie­ren. Die staat­li­che Hil­fe sei aus­ge­zeich­net und kom­me bei den Betrof­fe­nen an. Man könn­te sich fra­gen, ob die­ser so offen­sicht­li­che Zynis­mus Trumps ihm nun nicht doch end­lich scha­den dürf­te, gera­de weil vie­le der schwer gebeu­tel­ten Regio­nen MAGA-Hoch­bur­gen sind. Sor­gen Bon­nie & Cly­de des ame­ri­ka­ni­schen Hur­ri­kan-Herbsts in die­sem Wahl­jahr für den per­fek­ten poli­ti­schen Sturm?1

FEMA-Che­fin Dean­ne Cris­well betont am 8. Okto­ber aus­drück­lich, die Behör­de ver­fü­ge über nöti­gen Mit­tel sowohl für die Betreu­ung der durch Hele­ne Geschä­dig­ten als auch zur Vor­be­rei­tung auf Mil­ton.2 Nötig gewor­den war ihre Klar­stel­lung nach den Behaup­tun­gen Donald Trumps und sei­ner repu­bli­ka­ni­schen Roll­kom­man­dos online, die Regie­rung Biden ver­schla­fe die Sofort­hil­fe und unter­schla­ge Hilfs­gel­der. »Der ehe­ma­li­ge Prä­si­dent und der­zei­ti­ge repu­bli­ka­ni­sche Prä­si­dent­schafts­kan­di­dat«, so berich­te­te AP, »behaup­te­te nach sei­ner Lan­dung in Val­dos­ta, Prä­si­dent Joe Biden ›slee­ping‹ anstatt auf die Anru­fe von Geor­gi­as Gou­ver­neur Bri­an Kemp zu regie­ren, der ›den Prä­si­den­ten ange­ru­fen, aber nicht erreicht‹ hät­te. Er wie­der­hol­te die­se Behaup­tung bei einer ande­rer Ange­le­gen­heit gegen­über Repor­tern, nach­dem man ihm gesagt hat­te, Kemp hät­te sehr wohl mit Biden gespro­chen.«3 Cris­well bezeich­ne­te die­se Falsch­in­for­ma­tio­nen als »die schlimms­ten, die ich je gese­hen habe«. Die Behör­de hät­te eigens eine Web­site ein­rich­ten müs­sen, um die Ver­schwö­rungs­theo­rien zu wider­le­gen.4 Biden selbst sag­te: »Er lügt, und der Gou­ver­neur hat ihm gesagt, dass er lügt.«5 Trump, so Cris­well, habe damit das Pro­blem geschaf­fen, dass die Hilfs­ar­bei­ten behin­dert wür­de, da Über­le­ben­de sich erst gar nicht um Hil­fe bemü­hen. Die Poli­ti­sie­rung der Kata­stro­phe online, so ist allent­hal­ben zu hören, habe mit der tat­säch­li­chen Situa­ti­on vor Ort nicht das Gerings­te zu tun.

Dem nicht genug, behaup­te­te Trump, die Demo­kra­ten ent­hiel­ten die Hilfs­mit­tel ganz bewusst beson­ders Gegen­den vor, die vor­wie­gend repu­bli­ka­nisch wäh­len. Kama­la Har­ris bezeich­ne­te das als den »Gip­fel der Ver­ant­wor­tungs­lo­sig­keit und, offen gesagt, der Abge­brüht­heit«. Aber so sei Trump nun mal, er stel­le sich über die Bedürf­nis­se ande­re. »Ich fürch­te, ihm man­gelt es an Empa­thie, auf einer ganz ele­men­ta­ren Ebe­ne, sich um das Leid ande­rer zu sor­gen und die Rol­le eines Füh­rers zu ver­ste­hen, die eben nicht dar­in bestehen, Men­schen run­ter­zu­ma­chen, son­dern ihnen auf­zu­hel­fen.«6 Eine ehe­ma­li­ge Ange­hö­ri­ge der Regie­rung Trump erin­nert sich dar­an, dass Trump ein­mal, als es in Kali­for­ni­en wie­der mal groß­flä­chig gebrannt habe, kei­ne Hilfs­mit­tel schi­cken woll­te, weil es ein demo­kra­ti­scher Staat sei.7 Stellt man das neh­men sei­ne Unter­stel­lung bezüg­lich der Hilfs­mit­tel für Hur­ri­kan Hele­ne, belegt das ein­mal mehr den Grund­satz, dem­zu­fol­ge jede von Trumps Unter­stel­lun­gen einem Geständ­nis gleichkommt. 

Trumps Vor­wür­fe gegen Biden/Harris, nicht reagiert zu haben, ent­beh­ren nicht einer gewis­sen Iro­nie, falls von einer sol­chen im Zusam­men­hang mit Trump noch die Rede sein kann, wenn man bedenkt, dass die Repu­bli­ka­ner im Kon­gress erst 2023 im Rah­men einer schier end­lo­sen Lis­te8 von Strei­chun­gen bei staat­li­chen Hilfs­pro­gram­men sich doch tat­säch­lich dazu ver­stie­gen, aus­ge­rech­net FEMA die Mit­tel kür­zen zu wol­len,9 also jener Bun­des­be­hör­de für Kata­stro­phen­schutz, die nicht nur vor Ort Hil­fe leis­tet, son­dern auch finan­zi­el­le Unter­stüt­zung für Ein­zel­per­so­nen und loka­le bzw. staat­li­che Behör­den beim Wie­der­auf­bau von Häu­sern, Geschäf­ten und öffent­li­chen Ein­rich­tun­gen anbie­tet.10 Unter der Über­schrift »Ver­säum­nis­se bei der Unter­stüt­zung von Gemein­den, die sich von Natur­ka­ta­stro­phen erho­len», hieß es in dazu in einer Erklä­rung der Demo­kra­ten im Kon­gress: »Inmit­ten der Hur­ri­kan-Sai­son und ange­sichts meh­re­rer lau­fen­der Maß­nah­men zur Bewäl­ti­gung enor­mer Kata­stro­phen­schä­den scha­det die­ser Ent­wurf der Bereit­schaft der FEMA, inso­fern er den drin­gen­den Bedarf an zusätz­li­chen Mit­teln für die Kata­stro­phen­hil­fe zum Abbau bestehen­der Defi­zi­te und zur Reak­ti­on auf noch unbe­kann­te künf­ti­ge Kata­stro­phen unbe­rück­sich­tigt lässt.«11 Was übri­gens seit Jah­ren so geht. Aus­ge­rech­net flo­ridia­ni­sche Repu­bli­ka­ner stim­men im Kon­gress immer wie­der für Kür­zun­gen der Kata­stro­phen­hil­fe!12 Es ist nach­ge­ra­de eine Bewe­gung dar­aus gewor­den. Gou­ver­neur Ron DeS­an­tis gehör­te in sei­ner Zeit als Abge­ord­ne­ter dazu. 

Dass Trump nun behaup­tet, die Demo­kra­ten hät­ten FEMA-Mit­tel abge­zweigt, um ihre haus­tier­ver­til­gen­den Migran­ten zu unter­stüt­zen, lie­ße sich nur als zynisch bezeich­nen – wenn der Mann tat­säch­lich meh­re­re Ebe­nen hät­te. Was eine inter­es­san­te Fra­ge auf­wirft. Kann man bei jeman­dem, der krank­heits­be­dingt nichts für sei­ne Mit­men­schen emp­fin­det, als zynisch zu bezeichnen? 

Dem nicht genug, stock­te das Nar­ren­schiff der Trum­pia­ner um ein neu­es Deck, ein neu­es Level an Irr­sinn auf. Wen woll­te es wun­dern, dass da aus­ge­rech­net ein zer­ti­fi­zier­te Trump-Grou­pie wie Ober­schwach­ma­tin Mar­jo­rie Tay­lor Gree­ne wie­der mal am Spinn­rad saß. Her­aus kam dabei jeden­falls fol­gen­des faust­di­ckes Garn: Die Demo­kra­ten, so behaup­te­te sie nach Hur­ri­kan Hele­nes Ver­hee­run­gen im Süd­os­ten der USA in einer Rei­he von Social-Media-Posts sei­en in der Lage, »das Wet­ter zu kon­trol­lie­ren«. Und man hät­te gedacht, auf Schlim­me­res als »jüdi­sche Space-Laser« könn­te die Frau doch wohl nicht mehr kom­men. »Ja doch«, schrieb sie auf X, »die kon­trol­lie­ren das Wet­ter … Es ist lächer­lich, wenn da jemand lügt und sagt, dass das nicht zu machen ist.«13 In einem frü­he­ren Post hat­te sie bereits Land­kar­ten von hur­rik­an­ge­schä­dig­ten Gemein­den und deren poli­ti­sche Zuge­hö­rig­keit geteilt. Was ihrer Ansicht nach zei­ge, »wie die Ver­hee­rung durch den Hur­ri­kan die Wahl beein­flus­sen könnte». 

Man könn­te der­lei Spin­ne­rei­en müde belä­cheln, Tat­sa­che ist jedoch, dass eine Men­ge Schwach­köp­fe aus der MAGA-Sek­te für so etwas anfäl­lig sind. The Good Liars, ein Come­dy-Duo, das sich »der Wahr­heit« ver­schrie­ben hat, frag­te dies­be­züg­lich bei einer Trump-Ver­an­stal­tung in Rea­ding, Penn­syl­va­nia, nach. Sie hal­ten einer von Kopf bis Fuß in MAGA-Rega­li­en aus­ge­stat­te­ten Trum­pia­ne­rin ein Mikro unter die Nase: »Wie, mei­nen Sie, war das mit den Hur­ri­ca­nes?« Und die Ant­wort dar­auf hät­te direkt aus dem Mund ihres Chef­spin­ners Donald J. Trump kom­men kön­nen: »Als mei­ner Ansicht nach gab es da einen auf­zie­hen­den Sturm, und da hat die Regie­rung eben gemacht, was sie immer macht. Ich ken­ne nicht alle Ein­zel­hei­ten, ich bin kei­ne Exper­tin für Wol­ken­imp­fung oder was immer die da benutzt haben, um den Sturm zu ver­stär­ken und ein Land zu zer­stö­ren, das womög­lich für das Lithi­um gebraucht wird, das Har­ris ihr Mann ein­nimmt.«14 Wun­dert es einen da noch zu hören, dass Trumps Lügen zu wüten­den Anru­fen und E‑Mails, ja sogar zu Mord­dro­hun­gen gegen Meteo­ro­lo­gen geführt hat? Nicht dass die was dafür könn­ten, aber sie ver­tusch­ten das!

Wie auch immer, der vom Wir­bel­sturm am schlimms­ten in Mit­lei­den­schaft gezo­ge­ne Bun­des­staat – North Caro­li­na – wird mit dar­über ent­schei­den, wel­cher Kan­di­dat im Janu­ar ins Wei­ße Haus ein­zieht. Donald Trump gewann den Bun­des­staat 2020 mit 74.483 Stim­men (das waren 1,3 Pro­zent der 5,5 Mil­lio­nen abge­ge­be­nen Stim­men), so dass selbst die kleins­te Ver­schie­bung in der Wahl­land­schaft Auf­merk­sam­keit ver­dient.15

Was Trump dazu zu sagen hat­te? »Ich wer­de bald dort sein«, schrieb er auf Truth Social, »aber mir gefal­len die Berich­te nicht, die ich über die Bun­des­re­gie­rung und den demo­kra­ti­schen Gou­ver­neur dort bekom­me, die alles tun, um den Men­schen in den repu­bli­ka­ni­schen Gebie­ten nicht zu hel­fen. MAGA!« 

Der Mann weiß längst nicht mehr, was er sagt. Man soll­te ihn wegen des 6. Janu­ars ver­ur­tei­len, Mar-a-Lago zur geschlos­se­nen Anstalt erklä­ren, eine Mau­er drum rum zie­hen, die er selbst zu bezah­len hat, und dort mit einer Hun­dert­schaft sei­ner beklopp­ten Anhän­ger für den Rest sei­ner Tage wegsperren. 

Anmer­kun­gen

  1. BRUCE SCHREINER, »Death toll from Hur­ri­ca­ne Hele­ne rises to 227 as grim task of reco­ve­ring bodies con­ti­nues«. AP, Octo­ber 6, 2024. Jes­sie Yeung e.a, »Hur­ri­ca­ne Mil­ton death toll mounts as the des­truc­tion is laid bare«. CNN, Fri Octo­ber 11, 2024. ↩︎
  2. Desti­nee Adams and Ste­ve Ins­keep, »As Flo­ri­da braces for Milton’s impact, FEMA chief says hur­ri­ca­ne aid isn’t poli­ti­cal«, npr, Octo­ber 8, 2024. ↩︎
  3. ADRIANA GOMEZ LICON, CHRISTINE FERNANDO and JEFF AMY, »Trump makes fal­se claims about fede­ral respon­se as he cam­paigns in area rava­ged by Hur­ri­ca­ne Hele­ne«. AP, Octo­ber 1, 2024. ↩︎
  4. Ebda. ↩︎
  5. Matt Dixon, Adam Edel­man and Megan Lebo­witz, »Trump fal­se­ly says Georgia’s gover­nor was unable to talk to Biden about storm dama­ge«. NBC, Sept. 30, 2024. ↩︎
  6. Law­rence O’Donnell, »Bob Wood­ward calls Trump ›worse than Nixon‹ in dam­ning Octo­ber sur­pri­se report«. MSNBC, 09.10.2024. ↩︎
  7. Law­rence O’Donnell, »Bob Wood­ward calls Trump ›worse than Nixon‹ in dam­ning Octo­ber sur­pri­se report«. MSNBC, 09.10.2024. ↩︎
  8. »FACT SHEET: Repu­bli­cans’ Extre­me Con­ti­nuing Reso­lu­ti­on«. Appro­pria­ti­ons Com­mit­tee Demo­crats, Sep­tem­ber 18, 2023. ↩︎
  9. J.D. Wolf, »A Whop­ping 175 House Repu­bli­cans Voted Against FEMA Fun­ding in 2021«. MTN, Oct 3, 2024. ↩︎
  10. Die Fede­ral Emer­gen­cy Manage­ment Agen­cy (FEMA; deutsch Bun­des­agen­tur für Kata­stro­phen­schutz) ist die natio­na­le Koor­di­na­ti­ons­stel­le der Ver­ei­nig­ten Staa­ten für Kata­stro­phen­hil­fe und ist dem United Sta­tes Depart­ment of Home­land Secu­ri­ty unter­stellt.
    Die FEMA koor­di­niert die Arbeit bun­des­staat­li­cher, staat­li­cher und loka­ler Behör­den bei Über­schwem­mun­gen, Hur­ri­ka­nen, Erd­be­ben und ande­ren Natur­ka­ta­stro­phen. Die FEMA bie­tet auch finan­zi­el­le Unter­stüt­zung für Ein­zel­per­so­nen und loka­le bzw. staat­li­che Regie­run­gen beim Wie­der­auf­bau von Häu­sern, Geschäf­ten und öffent­li­chen Ein­rich­tun­gen an. Eben­so wird die Aus­bil­dung von Feu­er­wehr­leu­ten und Not­fall­me­di­zi­nern unter­stützt. Sie finan­ziert die Kata­stro­phen­fall-Pla­nung in den USA und ihren Über­see­ter­ri­to­ri­en. ↩︎
  11. »FACT SHEET: Repu­bli­cans’ Extre­me Con­ti­nuing Reso­lu­ti­on«. Appro­pria­ti­ons Com­mit­tee Demo­crats, Sep­tem­ber 18, 2023. ↩︎
  12. Aaron Bla­ke, »On hur­ri­ca­ne reli­ef votes and hypo­cri­sy«. The Washing­ton Post, Sep­tem­ber 30, 2022. ↩︎
  13. Ty Roush, »Mar­jo­rie Tay­lor Gree­ne Appears To Cla­im Demo­crats ›Con­trol The Weather‹—After Hur­ri­ca­ne Hele­ne Strikes Sou­the­ast«, For­bes, Oct 4, 2024. ↩︎
  14. »Trump Farts on Stage, MAGA Nuts Push Ins­a­ne Wea­ther Lies & Mr. USA’s Pro­ducts Are Made in CHINA!«. Jim­my Kim­mel Live, 11.10.2024. ↩︎
  15. Mitch Kokai, »Hur­ri­ca­ne Hele­ne Could Alter North Carolina’s Poli­ti­cal Land­scape«. The Dis­patch, Octo­ber 4, 2024. ↩︎

SlangGuy

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