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Trump-Wör­ter­buch #77: Abschied vom Mythos Trump

Nicht nur in den USA gibt es immer noch Leu­te, die Donald Trump, wenn schon nicht für das »sta­bi­le Genie«, als das er sich selbst gern bezeich­net, so doch für einen guten Geschäfts­mann hal­ten, einen Mann, der die bes­ten »Deals« aus­zu­han­deln ver­steht. Selbst hier­zu­lan­de ist allen Erns­tes zu hören, Trump wüss­te schon einen Deal mit Putin aus­zu­han­deln, was die Ukrai­ne angeht! Eine gan­ze Rei­he von Büchern haben an die­sem Mythos im Lauf der Jah­re gekratzt. Kei­nes jedoch hat­te dazu die Unter­la­gen, die den Autoren von Lucky Loser zur Ver­fü­gung stan­den. Anhand einer sechs­stel­li­gen Zahl von Geschäfts- und Steu­er­un­ter­la­gen wird hier end­lich ein Strich gezo­gen unter die Illu­si­on von Donald J. Trumps Genie. Ob das Men­schen in ihrer Wahl­ent­schei­dung beein­flus­sen wird, die Trump den dritt­klas­si­gen Scha­mott abkau­fen, den er unter sei­nem Namen ver­hö­kert, zu schwei­gen von sol­chen, die gar an von Biden/Harris gesteu­er­te Hur­ri­ka­ne glau­ben, sei dahingestellt.

Der legen­dä­re Geschäfts­sinn des Donald wird bereits seit Jah­ren ange­zwei­felt. Lan­ge Zeit hieß es sogar unter Finanz­ex­per­ten, er wäre heu­te weit­aus rei­cher, hät­te er sei­ne Erb­schaft ein­fach in einen Index­fonds gesteckt. Da mag der eine oder ande­re zunächst Zwei­fel ange­mel­det haben, aus heu­ti­ger Sicht jedoch sind Fach­leu­te sich da einig.1 Hät­te er also sein Geld ange­legt und die Hän­de in den Schoss gelegt, so lie­ße sich hin­zu­fü­gen, hät­te er sich leich­ter getan und, bedenkt man alle sei­ne Plei­ten, weit weni­ger Men­schen geschadet.

»Mei­ne gro­ben Berech­nun­gen besa­gen, dass sein Ver­mö­gen, hät­te er das Geld nicht der­art unklug gehe­belt, son­dern pas­siv in Man­hat­ta­ner Immo­bi­li­en inves­tiert – wäre er auf Par­tys gegan­gen, hät­te Affä­ren gehabt, Golf gespielt, sei­ne Miet­schecks kas­siert und reinves­tiert –, sein Ver­mö­gen bis zu sei­nem Amts­an­tritt im Jahr 2017 hät­te mehr als 80 Mil­li­ar­den Dol­lar betra­gen.«2

Aber der Mann muss sich nun mal immer wie­der bewei­sen. Und zur Ein­sicht, dass er es geschäft­lich nicht drauf hat, ist er auf­grund sei­ner Krank­heit nicht fähig. Und so hat er denn, im Rah­men des Run­ning-Gags ein Impe­ri­um zu lei­ten, den Groß­teil sei­nes Net­to­werts in den Sand gesetzt. Aber ver­mut­lich wäre er hät­te er das nicht getan, nicht der Mythos gewor­den, der er in Wirk­lich­keit eben nicht ist. Und, so darf man ver­mu­ten, er wäre auch nicht Prä­si­dent geworden.

Aber das sind, wenn auch begrün­de­te Mut­ma­ßun­gen. Allein 1995, so besa­gen Steu­er­un­ter­la­gen Trumps, die anonym an Jour­na­lis­ten gin­gen, habe er über 900 Mil­lio­nen Dol­lar ver­lo­ren. Was es ihm frei­lich ermög­lich­te, die nächs­ten acht­zehn Jah­re über kei­ne Bun­des­ein­kom­men­steu­er zu zah­len.3 Wes­halb er denn auch, nach­dem sein Anwalt die Ent­hül­lung der New York Times zunächst vehe­ment demen­tiert hat­te, den Ver­lust in einer für Trump typi­schen Kehrt­wen­dung sei­nem genia­len Geschäfts­sinn zuschrieb.4 Hät­te er nicht so vie­le Groß­pro­jek­te gegen die Wand gefah­ren. Aber selbst bei sei­nen Casi­no-Plei­ten brüs­te­te er sich damit, recht­zei­tig aus­ge­stie­gen zu sein. Ande­re frei­lich bezeich­nen die­se als »Miss­erfolg von his­to­ri­schem Aus­maß«5

Vor eini­gen Jah­ren dann über­gab Mary Trump, Trumps Nich­te und Erz­fein­din, den Jour­na­lis­ten der New York Times die erwähn­ten mehr als 100.000 ein­schlä­gi­gen Unter­la­gen wie etwa Steu­er­erklä­run­gen. Die­se ent­larv­ten schon mal Trumps alte Behaup­tung, von sei­nem Vater gera­de mal eine Mil­li­on Dol­lar in Form eines Kre­dits als Start­ka­pi­tal bekom­men zu haben, als Lüge – er hat­te über 400 Mil­lio­nen Dol­lar geerbt. Russ Buett­ner und Susan­ne Craig, die Autoren von Lucky Loser, die all das akri­bisch doku­men­tiert haben, schrei­ben dar­in: »Sogar wenn man Trump auf der Höhe sei­nes Kön­nens wähn­te, schei­ter­te er« ange­sichts der mas­si­ven Ver­lus­te in sei­nem Kern­ge­schäft. Dass sein Vater Fred Trump ihm bei sei­nen ers­ten, zunächst durch­aus erfolg­rei­chen Unter­fan­gen mas­siv unter die Arme gegrif­fen hat, ist bekannt. Donald pro­fi­tier­te von den Bür­ger­schaf­ten des Immo­bi­li­en­mo­guls eben­so wie von sei­nen Con­nec­tions zu Ban­ken und Poli­ti­kern. Tat­sa­che ist auch, dass Trump damals enorm von dem spek­ta­ku­lä­ren Immo­bi­li­en­boom in Man­hat­tan profitierte.

Buett­ner und Craig mei­nen jedoch, Trump wäre nichts gewe­sen ohne sei­nen Vater. So wäre aus sei­nen durch­aus cle­ve­ren Anfangs­pro­jek­ten, etwa dem Umbau des alten Com­mo­do­re Hotels zum Grand Hyatt, kaum je was gewor­den, hät­ten Fred Trumps poli­ti­sche Con­nec­tions nicht für den »Steu­er­deal des Jahr­hun­derts« gesorgt, wie das Wall Street Jour­nal schrieb.6 Und dann war da natür­lich der sehens­wer­te Trump Tower, der wie­der­um sein Renom­mee hob.

Und nicht zuletzt ver­moch­te er mit eben die­sem Renom­mee, sei­nem Image als pro­mi­nen­ter Immo­bi­li­en­ent­wick­ler immer neue Geschäfts­part­ner auf­zu­trei­ben, nach­dem sich die alten abge­seilt hat­ten, wenn sie ihm auf die Schli­che gekom­men waren. Und wie DeLong im Guar­di­an schrieb, hat­te er schlicht enor­mes Glück, dass vie­le von ihnen sei­ne Mätz­chen sich so lan­ge bie­ten lie­ßen, dass sie mit­spiel­ten, anstatt sich einen Rich­ter zu suchen, der dem Spuk ein Ende mach­te.7 Wie auch immer, unter dem Strich, so schrei­ben Buett­ner und Craig, ent­wi­ckel­te sich Donald, im Gegen­satz zu sei­nem tat­säch­lich geschäfts­tüch­ti­gen Vater, zu einem »schwar­zen Loch« für Trump Seni­ors Geld. Nicht dass er sei­nem Vater das je gedankt hät­te: »Mein Vater«, so sag­te er immer wie­der, »hät­te so was nie geschafft.« 8 Bis zum Juni 1990 hat­te Trump Schul­den in Höhe von 3,4 Mil­li­ar­den Dol­lar ange­häuft, zu immensen Zin­sen, ver­steht sich. Auch hier half ihm das Geld sei­nes Vaters aus der Klem­me.9

Fest steht jedoch auch, dass Trump für einen Hype um sei­ne Per­son gesorgt hat­te, der bis heu­te nicht tot­zu­krie­gen ist.10 The App­ren­ti­ce zemen­tier­te die­sen Hype. Und jedem der Betei­lig­ten, so schrei­ben Buett­ner and Craig, sei klar gewe­sen, dass man hier pure Fik­ti­on schuf. »Aber für Mil­lio­nen von Ame­ri­ka­nern wur­de die­se Fik­ti­on wah­rer als die Wahr­heit.«11

Mit­te Okto­ber 2024 mel­de­te sich der Mann zu Wort, der als Mar­ke­ting-Chef von NBC und NBC­Uni­ver­sal für die Ver­mark­tung von The App­ren­ti­ce ver­ant­wort­lich war, der Rea­li­ty-Show, die »Donald Trump auch außer­halb von New York City bekannt mach­te«.12 Um die Show dem Publi­kum schmack­haft zu machen, so schreibt John D. Mil­ler, »haben wir die Erzäh­lung von Trump als super­erfolg­rei­chem Geschäfts­mann geschaf­fen, der wie ein König lebt«. Tat­sa­che war, dass Trump vor Beginn der Show vier­mal und min­des­tens zwei­mal wäh­rend sei­ner 14 Staf­feln als Mode­ra­tor Insol­venz anmel­de­te. »Der impo­san­te Sit­zungs­saal, in dem er Kan­di­da­ten feu­er­te, war eine Kulis­se, da sein ech­ter Sit­zungs­saal zu alt und schä­big fürs Fern­se­hen war.« Wirk­lich erfolg­rei­che CEOs waren viel zu beschäf­tigt, schreibt er, »um sich auf Rea­li­ty-TV ein­zu­las­sen, und woll­ten kei­ne zufäl­li­gen Game­show-Sie­ger in ihrem Füh­rungs­team. Trump hat­te sol­che Beden­ken nicht. Er hat­te viel Zeit für die Dreh­ar­bei­ten, er lieb­te die Auf­merk­sam­keit und es zeich­ne­te ein posi­ti­ves Bild von ihm, das nicht der Wahr­heit ent­sprach.«13

Den Rest erle­dig­te die Wer­bung. »Tau­sen­de von 30-Sekun­den-Wer­be­spots ver­brei­te­ten land­auf, land­ab in fast jedem Haus­halt die Fan­ta­sie von Trumps angeb­li­chem Geschäfts­sinn. Das Bild von Trump, das wir för­der­ten, war maß­los über­trie­ben, war auf sei­ne Wei­se ›Fake News‹ … Nie hät­te ich gedacht, dass das Bild von Trump als erfolg­rei­chem Geschäfts­mann ihn ins Wei­ße Haus brin­gen wür­de.« Und noch etwas, fiel Mil­ler auf, näm­lich dass Trump tat­säch­lich »dach­te, er bräuch­te etwas nur ein­fach immer wie­der sagen, und irgend­wann kauf­ten die Leu­te es ihm ab«. Das habe mit sei­ner Behaup­tung begon­nen, dass The App­ren­ti­ce Ame­ri­kas höchs­te Ein­schalt­quo­ten hat­te. »Aber das stimm­te nicht. Nicht in die­ser Woche. Nicht in die­ser Staf­fel. Ich hat­te die Ein­schalt­quo­ten vor mir. Er hat­te die Ein­schalt­quo­ten gese­hen und gehört, aber das spiel­te kei­ne Rol­le … Er wie­der­hol­te es auch auf Pres­se­tou­ren, obwohl er genau wuss­te, dass es falsch war.« Aber schon damals konn­te Trump es nicht haben, wenn man ihn auf Fak­ten hin­wies.14

Das Fazit von John D. Mil­ler: »Wir haben ein Mons­ter geschaf­fen.«15

Und dass Trump dann tat­säch­lich ein Ver­mö­gen mit der erfolg­rei­chen Serie mach­te, ver­dank­te er wie­der einem Zufall, als jemand auf die Idee kam, dar­in für diver­se Pro­duk­te zu wer­ben. Seit­her jedoch gin­gen alle sei­ne Pro­jek­te den Bach run­ter. Selbst sei­ne Golf­plät­ze in Schott­land und Irland ver­bren­nen nur Geld. Falls er sich mit sei­nen Antei­len an Truth Social sanie­ren woll­te, so wird er sich schwer tun, da die­se ein­mal mehr dras­tisch im Wert gesun­ken sind.16

Alles in allem hat­te Trump zeit­le­bens mehr Glück als geschäft­li­chen Verstand.

Buett­ner and Craig, so schreibt Finanz­ex­per­te Brad DeLong, im Guar­di­an, »zeich­nen Trumps Geschäf­te als Schi­mä­ren. Wie ein New Yor­ker Immo­bi­li­en­ent­wick­lung mir unter dem Sie­gel der Ver­schwie­gen­heit anver­trau­te, sei­en sie ›Luft­schlös­ser, gebaut auf geerb­tem Ver­mö­gen, zwie­lich­ti­gen Geschäf­ten und einem ver­bis­se­nen Stre­ben nach äußer­li­chem Schein über Sub­stanz‹«.17

Ange­sichts der Ent­hül­lun­gen in Lucky Loser nimmt Trumps geschäft­li­che Exis­tenz sich aus wie die Wan­de­rung eines Hans im Glück am Ran­de des finan­zi­el­len Abgrunds. Natür­lich ist Trump kon­sti­tu­tio­nell nicht in der Lage, sei­ne rela­ti­ve Unfä­hig­keit einzusehen.

Auf der ande­ren Sei­te ist er aber auch der viel­leicht doch wie­der genia­le Wüh­ler, der Geschäf­te­ma­cher, der nichts anbren­nen lässt, der selbst sei­ne Prä­si­dent­schafts­kan­di­da­tur dazu nutzt, den Leu­ten sei­nen Schund anzu­die­nen. Man muss sich das mal vor Augen hal­ten. Stel­len Sie sich vor, Brandt, Schmidt, Kohl, Mer­kel, Scholz, wer auch immer, hät­te uns wäh­rend des Wahl­kampfs eine Schwarz-Rot-Gold-Cap mit sei­nem Namen anzu­dre­hen ver­sucht: »Aber kauft nur die offi­zi­el­len, es sind da vie­le Fäl­schun­gen auf dem Markt!« Und das nicht zur Finan­zie­rung des Wahl­kampf, son­dern völ­lig unge­niert zum eige­nen Pro­fit! Man muss sich wirk­lich mal anse­hen, was der Mann sei­nen unter­be­lich­te­ten Anhän­gern so anzu­dre­hen ver­sucht. Jim­my Kim­mel hat­te bereits im März ’24 einen Kar­ton voll Trump-Merch von des­sen Web­site gekauft: unter ande­rem eine Golf­müt­ze, eine Duf­fel­bag, einen Schuh­beu­tel, eine Stepp­de­cke und ein Baby­l­ätz­chen mit »Trump« vor­ne drauf. Und außer auf einer Kaf­fee­tas­se (Made in Thai­land) und dem Baby­l­ätz­chen (Made in Peru) stand auf all dem Plun­der »Made in Chi­na« – selbst auf dem Trump-Golf-Sam­mel­me­dail­lon, des­sen Sinn sich einem nicht ganz erschließt.18 Im Okto­ber zei­ge er noch eine Aus­wahl von mit Trumps Namen geschmück­ten Kram: »Die­ser rosa Strick­schal ist ein wun­der­schö­ner Arti­kel, her­ge­stellt in Chi­na. Die Trump-Fla­kons, das Schnaps­glas hier, die aus­ge­spro­chen patrio­ti­sche Was­ser­fla­sche, die­ser Trump-Hut mit der ame­ri­ka­ni­schen Flag­ge drauf, her­ge­stellt in Chi­na, die Trump-Mili­tär­ja­cke hier – Made in Chi­na. Dann haben wir noch eine MAGA-Bling-Clutch für 550 Dol­lar und eine mit sei­nem Namen drauf, sehr stil­voll. Dann gibt es Trump-Ohr­rin­ge, Trump-Ohr­ste­cker, der letz­te Schrei, den Trump-Ofen­hand­schuh in Tarn­far­ben, Trump-Foot­ball mit einer Fla­sche drin, den Trump-Schwimm­rei­fen, der nicht als Schwimm­hil­fe gedacht ist [wie es aus­drück­lich auf der Web­site heißt], und den patrio­tisch bestick­ten Trump-Gür­tel, in den USA her­ge­stellt – nicht doch, wo den­ken Sie hin? Das ist schon jen­seits von scham­los.«19

Ver­ges­sen wir nicht die legen­dä­re Trump-Bible, für einen Cent unter sech­zig Dol­lar nicht eben ein Schnäpp­chen. Da haben Trumper aber auch gleich die ame­ri­ka­ni­sche Ver­fas­sung drin, die Unab­hän­gig­keits­er­klä­rung und die Lyrics zu Lee Green­woods Song »God Bless the USA«. Eben­falls in Chi­na gefer­tigt. Für einen Mann, der Wahl­kampf mit dem Ver­spre­chen macht, Jobs im Fer­ti­gungs­sek­tor wie­der nach Ame­ri­ka zurück­zu­brin­gen, ist das ein star­kes Stück. Aber eben auch das Zei­chen eines sta­bi­len Genies.

Anmer­kun­gen

  1. Dan Alex­an­der, »It’s Offi­ci­al: Trump Would Be Richer If He Had Just Inves­ted His Inhe­ri­tance Into The S&P 500«. For­bes, Oct 11, 2021; Updated Apr 21, 2022. ↩︎
  2. Brad DeLong, »Lucky Loser review – how Donald Trump squan­de­red his wealth«. The Guar­di­an, 26 Sep 2024. ↩︎
  3. Russ Buett­ner, Susan­ne Craig, Lucky Loser: How Donald Trump Squan­de­red His Father’s For­tu­ne and Crea­ted the Illu­si­on of Suc­cess. New York: Pen­gu­in Pressm 2024. ↩︎
  4. Bess Levin, »Trump Insists He Lost $1 Bil­li­on on Pur­po­se. Almost all real estate deve­lo­pers did … it was sport.«, Vani­ty Fair, May 8, 2019.
    ↩︎
  5. Russ Buett­ner, Susan­ne Craig, Lucky Loser: How Donald Trump Squan­de­red His Father’s For­tu­ne and Crea­ted the Illu­si­on of Suc­cess. New York: Pen­gu­in Pressm 2024. ↩︎
  6. Betha­ny McLean, »Donald Trump’s finan­cial fail­ures are stun­ning. ‘Lucky Loser’ has the receipts«. The Washing­ton Post, Sep­tem­ber 17, 2024. ↩︎
  7. Brad DeLong, »Lucky Loser review – how Donald Trump squan­de­red his wealth«. The Guar­di­an, 26 Sep 2024. ↩︎
  8. Russ Buett­ner, Susan­ne Craig, Lucky Loser: How Donald Trump Squan­de­red His Father’s For­tu­ne and Crea­ted the Illu­si­on of Suc­cess. New York: Pen­gu­in Pressm 2024. ↩︎
  9. Betha­ny McLean, »Donald Trump’s finan­cial fail­ures are stun­ning. ‘Lucky Loser’ has the receipts«. The Washing­ton Post, Sep­tem­ber 17, 2024. ↩︎
  10. Ebda. ↩︎
  11. Ebda. ↩︎
  12. John D. Mil­ler, »We Crea­ted a Mons­ter: Trump Was a TV Fan­ta­sy Inven­ted for ‘The App­ren­ti­ce’«. US News , Oct. 16, 2024. ↩︎
  13. Ebda. ↩︎
  14. Ebda. ↩︎
  15. Ebda. ↩︎
  16. Betha­ny McLean. ↩︎
  17. Brad DeLong, »Lucky Loser review – how Donald Trump squan­de­red his wealth«. The Guar­di­an, 26 Sep 2024. ↩︎
  18. »Jim­my Kimmel’s Sho­cking Dis­co­very About Trump Mer­chan­di­se«. Jim­my Kim­mel Live, 15.03.2018. ↩︎
  19. »Trump Farts on Stage, MAGA Nuts Push Ins­a­ne Wea­ther Lies & Mr. USA’s Pro­ducts Are Made in CHINA!« Jim­my Kim­mel Live, 11.10.2024. ↩︎
SlangGuy

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