Deutsch

Deut­scher Slang à la 1892 (2)

Immer wieder erstaunlich, die Karriere, die so ein Wort oder eine Wendung machen kann. Und wie lange sich so viele…

12 Jahren ago

Deut­scher Slang à la 1892 (1)

Im Mosaik meiner Bemühungen, ein Bild dessen zu vermitteln, was wir – heute und historisch – als »Slang« bezeichnen, möchte…

12 Jahren ago

Ugs.-Projekt 15: Spacko & Co

Spacko, Spacker & Spacken – kaum ein Schimpfwort scheint die letzten 20 Jahre über so beliebt gewesen zu sein, und…

12 Jahren ago

Krö­ten und Schmet­ter­lin­ge — Über den Umgang der Fran­zo­sen mit dem Griechischen

Gnadenlos urteilt Schopenhauer, selbsterklärter Eingesessener einer grenzenlosen Gelehrtenrepublik, über alles, was seinen am Klassischen ausgerichteten Maßgaben nicht gerecht werden kann,…

12 Jahren ago

Ugs.-Projekt 14: beschubst / beschupst etc.

Näher befasst mit dem Verb beschubsen und dessen Varianten habe ich mich bereits im letzten Beitrag. Deshalb hier mehr oder…

12 Jahren ago

Beschupst, beschumpst oder beschubst – die Gelack­ten sind wir allemal

Anfang der 70er-Jahre dürfte es wohl gewesen sein, da hörte ich zum ersten Mal jemanden über »diese beschubste Alte« schimpfen.…

12 Jahren ago

Ety­mo­lo­gie als Leh­re von den Knochen

In diesem Abschnitt seiner unsortierten Betrachungen über Sprache und Worte versucht Schopenhauer sich als – eingestandenermaßen »diletantischer« – Etymologe, der…

12 Jahren ago

»in an ago­ny of« – Der Ago­ni­en zwei­ter Teil

Wie so einige bemerkt zu haben scheinen, stelle ich hier in dieser kleinen (hier begonnenen) Serie das Sammeln & Analysieren…

12 Jahren ago

Nicht jedes Gewor­de­ne ist ein Gemachtes

Ein kurzes Kapitelchen aus meinem Schopenhauer - »Abdruck«, das bestenfalls die hartgesottenen Grammatiker interessieren dürfte. Was an diesem Beitrag immerhin…

12 Jahren ago

»in an ago­ny of« – von den Ago­ni­en über­set­ze­ri­scher Fortbildung

Wie sieht eigentlich die Fortbildung eines Übersetzers aus? Vom ersten Augenblick an, in dem mir vor nunmehr viel zu vielen…

12 Jahren ago

Ugs.- Pro­jekt 13: bräsig

Wieder mal so ein Wort, das mich in meiner Ansicht bestärkt, dass man sich nicht so haben sollte, wenn es…

12 Jahren ago

Dia­lekt, boah – vol­le Dröhnung

Falls Sie auch der Meinung sind, dass neues Umgangsdeutsch ausschließlich aus lausig synchronisierten amerikanischen Filmen & Fernsehserien kommen sollte, und…

12 Jahren ago

Ame­ri­kas »Fis­kal­klip­pe« — über­set­zungs­tech­nisch ein uralter Abgrund zum neu­en Jahr

Eine alte Geschichte: Wann immer in einem deutschen Blatt rasch mal was aus dem Englischen übersetzt wird, sträuben sich dem…

12 Jahren ago

Wäre »ärsch­lings« denn gar so verkehrt?

Manchmal muten einen Wörter einen komisch an, mitunter nur vorübergehend. Man zerkaut sie dann, lässt sie sich auf der Zunge…

12 Jahren ago

Ugs-Pro­jekt 10: gefinkelt

Jeder im deutschen Sprachraum weiß, was ein »ganz ausgekochter Hund« ist. Ein rechter »Hundling« eben. Aber ein ganz »gefinkelter Bursche«?…

13 Jahren ago

Jeder ist ein Über­set­zer – über im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes ein­ge­bil­de­te Wörtlichkeit

Jeder kann übersetzen. Natürlich, so wie jeder im Prinzip alles auf dieser Welt kann: kochen, laufen, klempnern, Leute hinsichtlich ihrer…

13 Jahren ago

Scho­pen­hau­er: Chi­ne­sisch für Kaufleute

Arthur Schopenhauer's sämmtliche Werke Parerga und Paralipomena Kleine philosophische Schriften Vereinzelte, jedoch systematisch geordnete Gedanken über vielerlei Gegenstände Kap. XXV.…

14 Jahren ago

Ist Rupert Mur­doch gaga, ver­kalkt, tüt­te­lig oder was?

Wie der etymologische Abriss vom Mittwoch zeigte, kommt »gaga«, das unsereinem mittlerweile als »bekloppt«, »behämmert«, »bescheuert« etc. geläufig ist, aus…

14 Jahren ago