Sprache

Ugs.-Projekt 14: beschubst / beschupst etc.

Näher befasst mit dem Verb beschubsen und dessen Varianten habe ich mich bereits im letzten Beitrag. Deshalb hier mehr oder…

12 Jahren ago

Beschupst, beschumpst oder beschubst – die Gelack­ten sind wir allemal

Anfang der 70er-Jahre dürfte es wohl gewesen sein, da hörte ich zum ersten Mal jemanden über »diese beschubste Alte« schimpfen.…

12 Jahren ago

Ety­mo­lo­gie als Leh­re von den Knochen

In diesem Abschnitt seiner unsortierten Betrachungen über Sprache und Worte versucht Schopenhauer sich als – eingestandenermaßen »diletantischer« – Etymologe, der…

12 Jahren ago

»in an ago­ny of« – Der Ago­ni­en zwei­ter Teil

Wie so einige bemerkt zu haben scheinen, stelle ich hier in dieser kleinen (hier begonnenen) Serie das Sammeln & Analysieren…

12 Jahren ago

Nicht jedes Gewor­de­ne ist ein Gemachtes

Ein kurzes Kapitelchen aus meinem Schopenhauer - »Abdruck«, das bestenfalls die hartgesottenen Grammatiker interessieren dürfte. Was an diesem Beitrag immerhin…

12 Jahren ago

»in an ago­ny of« – von den Ago­ni­en über­set­ze­ri­scher Fortbildung

Wie sieht eigentlich die Fortbildung eines Übersetzers aus? Vom ersten Augenblick an, in dem mir vor nunmehr viel zu vielen…

12 Jahren ago

Ugs.- Pro­jekt 13: bräsig

Wieder mal so ein Wort, das mich in meiner Ansicht bestärkt, dass man sich nicht so haben sollte, wenn es…

12 Jahren ago

Ugs.- Pro­jekt 12: es dick haben

Präsident Obama hatte noch nicht einmal seine Antrittsrede gehalten, da wurde in den Vereinigten Staaten bereits über seinen Nachfolger diskutiert.…

12 Jahren ago

Dia­lekt, boah – vol­le Dröhnung

Falls Sie auch der Meinung sind, dass neues Umgangsdeutsch ausschließlich aus lausig synchronisierten amerikanischen Filmen & Fernsehserien kommen sollte, und…

12 Jahren ago

Bri­an & Bob — die Leich­tig­keit oder Nich­tig­keit des Songs

 »In der Kürze liegt die Würze.« Das sagen in der Regel Menschen mit einem pathologischen Defizit an Phantasie, Menschen, deren…

12 Jahren ago

Ame­ri­kas »Fis­kal­klip­pe« — über­set­zungs­tech­nisch ein uralter Abgrund zum neu­en Jahr

Eine alte Geschichte: Wann immer in einem deutschen Blatt rasch mal was aus dem Englischen übersetzt wird, sträuben sich dem…

12 Jahren ago

Wäre »ärsch­lings« denn gar so verkehrt?

Manchmal muten einen Wörter einen komisch an, mitunter nur vorübergehend. Man zerkaut sie dann, lässt sie sich auf der Zunge…

12 Jahren ago

Die Vor­le­se­rin – Julia und die Korrekturen

Wenn Sie – wie meiner Mutter Sohn – Ihre Schwierigkeiten haben, sich bei einer Schlusskorrektur auf einen Text zu konzentrieren,…

12 Jahren ago

Ugs-Pro­jekt 11: ackern

Umgangsdeutsch für Übersetzer. Ein weiteres solides Wort der gesamtdeutschen Umgangssprache ist das Verb »ackern«. Und ich meine hier nicht die…

12 Jahren ago

Ugs-Pro­jekt 10: gefinkelt

Jeder im deutschen Sprachraum weiß, was ein »ganz ausgekochter Hund« ist. Ein rechter »Hundling« eben. Aber ein ganz »gefinkelter Bursche«?…

12 Jahren ago

Ugs-Pro­jekt 1: abkacken

SlangGuy's Wörterbuch der deutschen Umgangssprache ... Nach der hoffentlich nicht zu vollmundigen Ankündigung von gestern soll auch schon mal ganz…

13 Jahren ago

Wör­ter­buch der deut­schen Umgangs­spra­che : Von Abfuck bis Zock

Ein ganz und gar unwissenschaftliches Vorwort zu einem ganz und gar offenen Unterfangen, das ich hier im Blog starten möchte:…

13 Jahren ago

Jeder ist ein Über­set­zer – über im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes ein­ge­bil­de­te Wörtlichkeit

Jeder kann übersetzen. Natürlich, so wie jeder im Prinzip alles auf dieser Welt kann: kochen, laufen, klempnern, Leute hinsichtlich ihrer…

13 Jahren ago