SlangGuy's Blog ...

Boi­led sweets & lady chest bits

Aus dem alten Loui­se Ren­ni­son-Thread des Slangtimes-Forums:

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Hi!
37: “Boi­led Sweets” sind in Eng­land Bon­bons?! Das ist ja echt krass. Wenn man das in Goog­le Bil­der ein­gibt hat man den vol­len Überblick.

AUf Sei­te 40 ver­steht ich nicht so recht was Tal­lu­lah meint. I just loo­ked at her as the edges of our pla­nets drew away from each other. Hmmm?  :huh:  :huh:  :huh: Dabei geht’s doch im gespräch dar­um dass ihre Mut­ter Vai­sey ein Kos­tüm genäht hat.

Die Aus­drü­cke für ihren Busen wer­den immer selt­sa­mer find ich. “boso­my bits” und “Lady chest bits”. He ja, da sind auch die cor­kers und hon­kers und und und.

Ja, das war eigent­lich mei­ne Fra­ge auf Sei­te 40.

Dan­ke noch­mal und Ciao!
Piper

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Hi Piper!
zu den “edges” auf Sei­te 40 …

Nach allem, was sie bis­her gesagt hat, scheint Tal­lu­lah sich für einen recht ein­sa­men Men­schen zu hal­ten. Ihre Eltern sind nie zu Hau­se. Von Freun­den war bis­lang kei­ne Rede – außer von Geor­gia. Und Vai­sey, die sie gera­de ken­nen glernt hat, erzählt von einer ganz nor­ma­len Fami­lie. Die Krö­nung ihres Berichts ist, dass ihre Mut­ter ihr ein Kos­tüm für eine Thea­ter­auf­füh­rung genäht hat.

Dar­auf sieht Tal­lu­lah, dass die eben begon­ne­ne Annä­he­rung zwi­schen ihr und Vai­sey bzw. ihrer bei­der Pla­ne­ten unter­bro­chen wird, ihre Pla­ne­ten ent­fer­nen sich wie­der voneinander.
Sie sind ja bei­de an der Feri­en­schu­le; da ist sie ver­mut­lich davon aus­ge­gan­gen, dass hier alle auf­ge­wach­sen sind wie sie.
Sie hat sofort das Bild von die­ser hei­len Fami­lie im Kopf, die sie offen­bar nicht hat,Vaiseys Vater fährt mit dem Fahr­rad zur Arbeit, einem Fahr­rad mit einem Korb vor­ne drauf.
Das scheint ein Schlag für sie zu sein.
Als Vai­sey sie dann nach ihrer Fami­lie fragt, weicht sie aus.
Wobei ich jetzt nicht weiß, ob Tal­lu­lah sich ihre Iso­la­ti­on nur einbildet…

Was meinst du?
Cheers!
Slang Guy

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amslang_120 EXPLICIT

Einen Jahr­zehn­te alten [Feh­ler] habe ich neu­lich selbst ent­deckt, als ich mich in Bern­hard Schmids unent­behr­li­chem ›Ame­ri­can Slang‹-Wörterbuch … unter shit fest­ge­le­sen hatte.
Har­ry Rowohlt, Die Zeit (17. Juni 2010)

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Hin & wie­der tru­delt hier ein E‑Mail ein, das nach dem alten Slang­times-Forum fragt…

Nun, das hat mir lei­der ein Spam­mer zer­stört und ich hat­te ein­fach nie den Nerv, mir all die Arbeit noch mal zu machen. Ein paar Bro­cken sind aber noch erhal­ten, also schmeiß ich die hier mal in Pos­tings. Word­Press hat mitt­ler­wei­le auch ganz brauch­ba­re Foren, wenn also genü­gend Leu­te inter­es­siert sind, könn­te ich mich da mal umschau­en. Für die, die das Slang­times-Forum nicht kann­ten. Es konn­te dort jeder Fra­gen zur eng­li­schen, ame­ri­ka­ni­schen etc. Umgangs­spra­che stel­len. Vor allem mei­ne klei­ne Gemein­de von Loui­se Ren­ni­son-Lesern war mir recht ans Herz gewach­sen, weil die Mädels wirk­lich die dicken Bret­ter gebohrt haben. Also denn, hier und da ein Brocken…
Viel­leicht kann ich sogar mal hier und da was neu for­ma­tie­ren, um es les­ba­rer zu machen…
Wie auch immer, Enjoy!

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