Good man ma da!

An Hand der Wör­ter in die­sem Band wäre es ein Leich­tes, eine Kar­te zu skiz­zie­ren, auf der klar jene Gegen­den zu sehen sind, in denen das nor­di­sche Ele­ment beson­ders stark ist. Es ist außer­dem höchst bemer­kens­wert, dass in gewis­sen Gegen­den sich vie­le fran­zö­si­sche Wör­ter erhal­ten haben, die in der heu­ti­gen Schrift­spra­che obso­let sind. Ich habe gegen­wär­tig nicht die nöti­ge Muße, die Grün­de dafür her­aus­zu­ar­bei­ten und zu erklä­ren, wes­halb die Dia­lek­te gewis­ser Gegen­den Irlands im wesent­li­chen schot­ti­sche sind, wäh­rend sie in ande­ren Gegen­den denen im Wes­ten Eng­lands ent­spre­chen. Außer­dem kann es kein blo­ßer Zufall sein, dass der Dia­lekt von South Pem­bro­keshire eine erkleck­li­che Anzahl Wör­ter flä­mi­schen Ursprungs aufweist.“ 

Bei der Lek­tü­re die­ser Pas­sa­ge aus Joseph Wrights Vor­wort zu sei­nem monu­men­ta­len Eng­lish Dialect Dic­tion­a­ry fiel mir die inter­es­san­te Anfra­ge einer Kol­le­gin vom Früh­jahr ein, was denn „good man ma da“ hei­ßen könn­te. Und obwohl der Aus­spruch aus dem Titel eines iri­schen Autors stamm­te, über dem sie gera­de saß, hat mir die Fra­ge ein Schot­te beantwortet. 

Inter­es­sant. (mehr …)

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