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Trump-Wör­ter­buch #72: Das Geheim­nis der 13 Schlüssel

Was haben die US-Wah­len mit Erd­be­ben zu tun? Nein, nicht poli­ti­schen Umbrü­chen, die Erd­be­ben glei­chen. Mit rich­ti­gen Erd­be­ben. Nun, Sie wer­den es gleich erfah­ren. Vor­ab, es geht um die Pro­gno­sen bei ame­ri­ka­ni­schen Wah­len. Wir haben es schon eini­ge Male ange­spro­chen: Pro­gno­sen auf der Grund­la­ge von Umfra­gen, zu schwei­gen von Gefüh­len und Hoff­nun­gen haben sich in den USA his­to­risch eher als wert­los erwie­sen, wenn es um den Ein­zug ins Anwe­sen 1600 Penn­syl­va­nia Ave­nue in Washing­ton geht. Es gibt jedoch einen Mann, der die letz­ten vier­zig Jah­re über prak­tisch alle Wah­len rich­tig vor­her­ge­sagt hat, und das auf der Basis einer Metho­de, die er sich bei einem rus­si­schen Seis­mo­lo­gen abge­guckt hat. Die­ses Kapi­tel ist, ehr­lich gesagt, anders und viel­leicht inter­es­san­ter als die ande­ren, weil wir end­lich mal über wis­sen­schaft­li­che Fak­ten reden kön­nen, die nicht von links oder rechts zu dis­pu­tie­ren oder gar zu ver­dre­hen sind. Wir spre­chen hier von den »13 Schlüs­seln zum Wei­ßen Haus«.

Weder Sher­lock Hol­mes noch Aga­tha Chris­tie noch Edgar Wal­lace oder ein Nach­fah­re die­ser Klas­si­ker hät­ten zu Wege gebracht, was der Mann hier geschafft hat, näm­lich die letz­ten zehn US-Prä­si­dent­schafts­wah­len kor­rekt zu pro­gnos­ti­zie­ren. Wobei man sagen muss, dass er im Fall von G.W. Bush zwar objek­tiv falsch lag, aber unterm Strich inso­fern doch wie­der Recht hat­te, als Bush der Stim­men­zahl nach gegen Al Gore unter­lag. Rich­tig, Sie haben es erfasst, das ver­ma­le­dei­te Elec­to­ral Col­lege hat­te die Hand im Spiel. Wer die­ser Geheim­nis­vol­le ist? Die Rede ist von Pro­fes­sor Allan Licht­man, des­sen »13 Schlüs­sel zum Wei­ßen Haus« offen­bar ein untrüg­li­ches Baro­me­ter für den nächs­ten US-Prä­si­den­ten sind.

Die wesent­li­che his­to­ri­sche Lek­ti­on, die sich aus den Schlüs­seln zie­hen lässt, ist die, dass das Schick­sal einer amtie­ren­den Regie­rung weit­ge­hend in ihren eige­nen Hän­den liegt; die her­aus­for­dern­de Par­tei kann kaum etwas tun, um das Ergeb­nis einer Wahl zu beeinflussen.

– Allan Lichtman 

Licht­man hat­te 2016, allen Umfra­ge­wer­ten zum Trotz, Trumps Sieg vor­her­ge­sagt. G.W. Bush hink­te sei­nem Geg­ner Micha­el Duka­kis um acht­zehn Pro­zent­punk­te hin­te­rer, als Licht­man sei­nen Sieg pro­phe­zei­te und Bush mit links gewann. Und noch als Donald Trump sei­nem Geg­ner Joe Biden den Umfra­ge­wer­ten nach um Län­gen vor­aus war (CNN: 49% zu 43%)1, behaup­te­te Licht­man (Nomen est Omen?), Trump müs­se Biden erst mal schla­gen. Damals hat­te er sei­ne offi­zi­el­le Posi­ti­on noch gar nicht bekannt gege­ben. Licht­man behielt Recht, Biden gewann. Was in aller Welt ver­schafft dem Mann die­sen phä­no­me­na­len Blick in die Kris­tall­ku­gel ame­ri­ka­ni­scher Poli­tik, wenn es um die Wahl des US-Prä­si­den­ten geht? 

Ging es der Nati­on wäh­rend der Amts­zeit gut, wird die amtie­ren­de Par­tei wie­der­ge­wählt; wenn nicht, wech­selt das Wei­ße Haus den Besit­zer. Aber so simp­le Begrif­fe wie »Frie­den und Wohl­stand« rei­chen nicht aus, um Erfolg oder Miss­erfolg einer Regie­rung zu mes­sen. Die Schlüs­sel zum Wei­ßen Haus mes­sen die viel­fäl­ti­gen Dimen­sio­nen von Stär­ke und Leis­tung des Amts­in­ha­bers, die zusam­men den Punkt bestim­men, an dem die macht­ha­ben­de Par­tei die Gren­ze zwi­schen Sieg und Nie­der­la­ge überschreitet. 

– Allan Lichtman 

Weil es gar so erstaun­lich anmu­tet, soll­ten wir hier etwas aus­ho­len. Anfang der Acht­zi­ger­jah­re lern­te Pro­fes­sor Licht­man an der Cal­tech den rus­si­schenen Geo­phy­si­ker und Erd­be­ben­for­scher Wla­di­mir Keil­is-Bor­ok ken­nen, der mit einer sowje­ti­schen Dele­ga­ti­on zur Aus­hand­lung eines Ver­trags in die Staa­ten gekom­men war. Der, so erzählt Licht­man, habe sich in Washing­ton für Poli­tik zu inter­es­sie­ren begon­nen und sei auf die Idee gekom­men, sei­ne Metho­den zur Vor­her­sa­ge von Erd­be­ben auf wich­ti­ge Wah­len zu über­tra­gen. Da die Sowjet­uni­on so etwas nicht ken­ne, mein­te er zu Licht­man: Aber Sie, Sie sind doch His­to­ri­ker und Fach­mann für Prä­si­den­ten und Poli­tik. Und so sei­en die bei­den »Das Selt­sa­me Paar« in Sachen poli­ti­scher For­schung gewor­den. Gemein­sam mach­ten sie sich dar­an, unter geo­phy­si­schen Vor­zei­chen die Gesetz­mä­ßig­kei­ten ame­ri­ka­ni­scher Prä­si­dent­schafts­wah­len auf­zu­spü­ren. »Das war ’81. Es ging uns dabei nicht um Car­ter gegen Rea­gan, nicht um libe­ral gegen kon­ser­va­tiv, nicht um Repu­bli­ka­ner gegen Demo­kra­ten, für uns galt: Ent­we­der Sta­bi­li­tät, die Par­tei im Wei­ßen Hau­ses bleibt an der Macht, oder Erd­be­ben, die Par­tei im Wei­ßen Hau­ses ver­liert die Macht. Unter die­sen Vor­zei­chen haben wir uns, von der Kut­schen­zeit an, alle ame­ri­ka­ni­schen Prä­si­dent­schafts­wah­len ange­se­hen, von Abra­ham Lin­colns Wahl 1860 bis zur Wahl von Rea­gan 1980. Und wir haben Keil­is-Bor­oks Erken­nungs­mus­ter ange­wandt, um her­aus­zu­fin­den, wel­che Mus­ter im poli­ti­schen Umfeld mit Sta­bi­li­tät und Erd­be­ben ver­bun­den sind. Und die­se For­schung führ­te empi­risch zu den 13 Schlüs­seln zum Wei­ßen Haus, den Indi­ka­to­ren mit ande­ren Wor­ten, die über 120 Jah­re unse­rer Poli­tik hin­weg für Sta­bi­li­tät oder Erd­be­ben stan­den, Und das führ­te zu einer simp­len Regel: Spre­chen fünf oder weni­ger die­ser Schlüs­sel gegen die Par­tei im Wei­ßen Haus, kann man sie als Sie­ger pro­gnos­ti­zie­ren, feh­len sechs oder mehr die­ser Schlüs­sel darf man sie als Ver­lie­rer sehen.«2

Nur ganz neben­bei: a) wir spre­chen hier von einer wis­sen­schaft­li­chen Metho­de, nicht von aus den Fin­gern gezo­ge­nen Ver­schwö­rungs­theo­rien à la »Die Mond­lan­dung hat nie statt­ge­fun­den!« und b) Wis­sen­schaft­ler zwei­er Natio­nen, die ein­an­der spin­ne­feind sind, arbei­ten gemein­sam an einem Projekt …

Aber sehen wir uns die­se geheim­nis­vol­len »Drei­zehn Schlüs­sel zum Wei­ßen Haus« kurz mal an:

KEY 1: Man­dat der eta­blier­ten Par­tei: Nach den Zwi­schen­wah­len ver­fügt die eta­blier­te Par­tei über mehr Sit­ze im US-Reprä­sen­tan­ten­haus als nach den vor­an­ge­gan­ge­nen Zwischenwahlen. 

KEY 2: Nomi­nie­rungs­wett­be­werb: Es gibt kei­nen ernst­haf­ten Wett­be­werb um die Nomi­nie­rung inner­halb der eta­blier­ten Partei. 

KEY 3: Amts­in­ha­ber­schaft: Der Kan­di­dat der amtie­ren­den Par­tei ist der amtie­ren­de Präsident. 

KEY 4: Drit­te Par­tei: Es gibt kei­ne nen­nens­wer­te Kam­pa­gne von Drit­ten oder Unabhängigen. 

KEY 5: Die Wirt­schaft kurz­fris­tig gese­hen: Die Wirt­schaft befin­det sich wäh­rend des Wahl­kampfs nicht in einer Rezession. 

KEY 6: Die Wirt­schaft lang­fris­tig gese­hen: Das rea­le jähr­li­che Pro-Kopf-Wirt­schafts­wachs­tum wäh­rend der Amts­zeit ent­spricht dem durch­schnitt­li­chen Wachs­tum der bei­den vor­an­ge­gan­ge­nen Amts­zei­ten oder ist grö­ßer als dieses. 

KEY 7: Poli­ti­scher Wan­del: Die amtie­ren­de Regie­rung sorgt für erheb­li­che Ände­run­gen in der Innenpolitik. 

KEY 8: Sozia­le Unru­hen: Wäh­rend der Amts­zeit kommt es nicht zu anhal­ten­den sozia­len Unruhen. 

KEY 9: Skan­dal: Die amtie­ren­de Regie­rung blieb von grö­ße­ren Skan­da­len verschont. 

KEY 10: Außen­po­li­ti­scher oder mili­tä­ri­scher Miss­erfolg: Die amtie­ren­de Regie­rung erlei­det kei­nen grö­ße­ren Miss­erfolg in außen­po­li­ti­scher oder mili­tä­ri­scher Hinsicht. 

KEY 11: Außen­po­li­ti­scher oder mili­tä­ri­scher Erfolg: Die amtie­ren­de Regie­rung ver­bucht einen gro­ßen außen- oder mili­tär­po­li­ti­schen Erfolg .

KEY 12: Cha­ris­ma des Amts­in­ha­bers: Der Kan­di­dat der amtie­ren­den Par­tei ver­fügt über Cha­ris­ma oder ist ein Nationalheld. 

KEY 13: Cha­ris­ma des Her­aus­for­de­rers: Der Kan­di­dat der Her­aus­for­de­rer ist weder cha­ris­ma­tisch noch ein Natio­nal­held.3

Noch ein­mal: Es han­delt sich hier um Bedin­gun­gen, wel­che die Wie­der­wahl der amtie­ren­den Par­tei begüns­ti­gen. Mit fünf oder weni­ger Schlüs­seln (= unzu­tref­fen­den Para­me­tern), gewinnt die amtie­ren­de Par­tei. Mit sechs oder mehr Schlüs­seln (= unzu­tref­fen­den Para­me­tern) ver­liert die amtie­ren­de Par­tei. Alle Schlüs­sel sind übri­gens gleich gewichtet. 

Bevor wir uns Licht­mans Anwen­dung sei­ner Drei­zehn Schlüs­sel auf die gegen­wär­ti­ge Situa­ti­on anse­hen, soll­ten wir noch erwäh­nen, dass die­se Metho­de nichts für Ama­teu­re ist. Die Schlüs­sel sind im dazu­ge­hö­ri­gen Buch prä­zi­se defi­niert. Ihre Anwen­dung erfor­dert enor­mes Wis­sen und his­to­ri­sche Erfah­rung. So spielt etwa der Kan­di­da­ten­wech­sel bei den Demo­kra­ten für den Pro­fes­sor kei­ne Rol­le. So ent­setzt er per­sön­lich über die nie gekann­te Hef­tig­keit die­ses Aus­tauschs gewe­sen sei. Sei­ne Ana­ly­se: Mit Bidens Aus­schei­den war zu befürch­ten, dass die Demo­kra­ten den Schlüs­sel 3, die Amts­in­ha­ber­schaft, ver­lo­ren und durch einen gewal­ti­gen inner­par­tei­li­chen Krach womög­lich eines zwei­ten Schlüs­sels, dem des Nomi­nie­rungs­wett­be­werbs, ver­lus­tig gin­gen. Seit 1900 hät­te kei­ne regie­ren­de Par­tei die Wahl gewon­nen, wenn sie die­se bei­den Schlüs­sel ver­lor. Aber irgend­wie, so meint Licht­man, sei den Demo­kra­ten ein Rück­grat gewach­sen – und eine gehö­ri­ge Por­ti­on Grips. Sei­ne Pro­gno­se für die Wahl am 5. Novem­ber begrün­det er folgendermaßen:

KEY 1: Die­sen haben die Demo­kra­ten mit dem Ver­lust an Sit­zen im Reprä­sen­tan­ten­haus bei den Halb­zeit­wah­len 2022 ver­lo­ren. (-)

KEY 2: Nomi­nie­rungs­wett­be­werb: Man hat den gro­ßen Krach ver­mie­den. Die Demo­kra­ten haben ihren ers­ten Schlüs­sel. (+)

KEY 3: Amts­in­ha­ber­schaft: Dass Har­ris amtie­ren­de Vize­prä­si­den­tin ist, hilft hier nichts. Der Schlüs­sel ist ver­lo­ren. (-)

KEY 4: Drit­te Par­tei: Die­ser Schlüs­sel geht nach JFK juni­ors Rück­zug an die Demo­kra­ten. (+)

KEY 5: Die Wirt­schaft kurz­fris­tig gese­hen: Die Wirt­schaft befin­det sich nicht in einer Rezes­si­on. Es kann auch nicht bin­nen eines Monats zu einer sol­chen kom­men. Schlüs­sel für die Demo­kra­ten. (+)

KEY 6: Die Wirt­schaft lang­fris­tig gese­hen: Ein rein quan­ti­ta­ti­ver Schlüs­sel. Das rea­le jähr­li­che Pro-Kopf-Wirt­schafts­wachs­tum wäh­rend der Amts­zeit ist min­des­tens gleich dem durch­schnitt­li­chen Wachs­tum der bei­den vor­an­ge­gan­ge­nen Amts­zei­ten ist grö­ßer. Das Wachs­tum unter Biden hat sich ver­dop­pelt. Kla­rer Schlüs­sel für die Demo­kra­ten. (+)

KEY 7: Poli­ti­scher Wan­del: Es kam nach Bidens Amts­an­tritt zu ent­schei­den­den Ver­än­de­run­gen. Kla­rer Schlüs­sel für die Demo­kra­ten. (+)

KEY 8: Sozia­le Unru­hen: Wäh­rend Bidens Amts­zeit gab es kei­ne sozia­len Unru­hen. Schlüs­sel für die Demo­kra­ten. Pro­tes­te gegen Biden haben sich mit sei­nem Rück­zug in Nichts auf­ge­löst. (+)

KEY 9: Skan­dal: Licht­mans kla­rer Defi­ni­ti­on zufol­ge muss der Skan­dal sich auf den Prä­si­den­ten bezie­hen, und nur auf ihn. Nicht etwa auf sei­nen Sohn. Aber selbst der Skan­dal um Hun­ter Biden hat sich mit der Ent­lar­vung Alex­an­der Smirn­offs als Lüg­ner in Luft auf­ge­löst. Kla­rer Schlüs­sel für die Demo­kra­ten. (+)

KEY 10: Außen­po­li­ti­scher oder mili­tä­ri­scher Miss­erfolg: Mit Schlüs­sel 11 der schwie­rigs­te Para­me­ter. Die Situa­ti­on im Nahen Osten jedoch lässt die Demo­kra­ten die­sen Schlüs­sel ver­lie­ren. Afgha­ni­stan, so betont er, spie­le hier kei­ne Rol­le, da sich bei jedem Para­me­ter nur ein Schlüs­sel ver­lie­ren lässt. Außer­dem sei­en die Ansich­ten über Afgha­ni­stan par­tei­po­li­tisch gefärbt. (-)

KEY 11: Außen­po­li­ti­scher oder mili­tä­ri­scher Erfolg: Die­sen Schlüs­sel bekom­men die Demo­kra­ten dafür, Putin in der Ukrai­ne auf­ge­hal­ten sowie sei­ner Bedro­hung für die NATO und sei­ner Unter­mi­nie­rung der ame­ri­ka­ni­schen Lan­des­si­cher­heit die Stirn gebo­ten zu haben. (+)

KEY 12: Cha­ris­ma des Amts­in­ha­bers: Die­sen Schlüs­sel ver­lie­ren die Demo­kra­ten, da Har­ris noch nicht lan­ge genug dabei ist. (-)

KEY 13: Cha­ris­ma des Her­aus­for­de­rers: Donald Trump ist nicht annä­hernd die von allen Ame­ri­ka­nern respek­tier­te Figur, um hier­un­ter zu fal­len. (Auch ist die kla­re Defi­ni­ti­on des Schlüs­sels her­an­zu­zie­hen!) Schlüs­sel an die Demo­kra­ten. (+)

Das End­ergeb­nis lau­tet damit: Demo­kra­ten sie­ben Schlüs­sel, GOP vier. Kama­la Har­ris wird die nächs­te Prä­si­den­tin der USA. Auch die Swing-Sta­tes und das über­hol­te Wahl­män­ner­sys­tem wür­den dar­an nichts ändern. Man soll­te, so Licht­man, schlicht nicht auf die Umfra­gen hören. Allein schon die Irr­tums­mar­gen von drei Pro­zent in jede Rich­tung sei­en dazu viel zu groß. An sei­nen wis­sen­schaft­li­chen Para­me­tern dage­gen sei nicht zu dre­hen. Der größ­te Mythos der ame­ri­ka­ni­schen Poli­tik, so sagt er, sei die »Okto­ber­über­ra­schung«. Er habe sei­ne Pro­gno­sen immer lan­ge davor abge­ge­ben. Er wer­de sie auch die­sem nicht mehr ändern.4

Nichts, was eine der bei­den Par­tei­en wäh­rend des Wahl­kampfs im Herbst gesagt oder getan hat, hat jemals etwas an ihren Aus­sich­ten bei den Wah­len geändert. 

– Allan Lichtman 

Anmer­kun­gen

  1. Lau­ra Coa­tes, »Pro­fes­sor who cor­rect­ly pre­dicts elec­tions says Biden can win despi­te latest polls«. CNN, 30.04.2024. ↩︎
  2. Katie Cou­ric, »Kame­la Har­ris will win, Accor­ding to His­to­ri­an who pre­dic­ted 9 of the last 10 Pre­si­den­ti­al Elec­tions«. 02.10.2024. ↩︎
  3. Allan J. Licht­man, The Keys to the White House, 1996: A Sure­fi­re Gui­de to Pre­dic­ting the Next Pre­si­dent. New York: Madi­son Books, 1996. ↩︎
  4. Ebda. ↩︎

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