»May have been« möglicherweise…

emb.23… die inter­es­san­tes­te Wen­dung, die man so goo­geln kann.

Ich arbei­te im Augen­blick mit dem Sohn eines alten Freun­des aufs nahen­de Eng­lisch­ab­itur hin. Anders als bei der Arbeit an mei­nem Wör­ter­buch­pro­jekt Bri­tish Slang gibt mir das die Gele­gen­heit, im Web nach Bei­spie­len für bestimm­te Gram­ma­tik­pro­ble­me zu suchen. Und so habe ich denn, um die Wen­dung »may have been« ein­zu­üben, sel­bi­ge mal in Goog­le ein­ge­ge­ben. Bei 200.000.000 Fund­stel­len hat die Such­ma­schi­ne zu zäh­len auf­ge­hört. Na, ich den­ke mal, damit lässt es sich leben, zumal schon der ers­te 100er-Pack womög­lich die inter­es­san­tes­te Kol­lek­ti­on von Fund­stel­len dar­stellt, die mir je unter­ge­kom­men ist. Und die zeit­auf­wen­digs­te, weil man sich über den gesuch­ten Satz hin­aus rasch mal fest­le­sen kann. (mehr …)

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