Euro­pa? Logisch …

»Geord­ne­te Auf­lö­sung des Euro-Gebiets«? Ich will mich noch nicht mal damit befas­sen, ob das bis zur Auf­lö­sung Euro­pas an sich und zur Aus­ru­fung eines König­reichs Bay­ern füh­ren soll. Nach allem, was wir jetzt hin­ter uns haben? Tre­tet den Steu­er­hin­ter­zie­hern rund ums Mit­tel­meer in den Arsch, nicht zu ver­ges­sen allen ande­ren in allen ande­ren Staa­ten Euro­pas, und die Kar­re ist aus dem Dreck.

Nein, im Ernst. Man muss doch den Arsch offen haben, und zwar sperr­an­gel­weit, wenn man wie­der zurück will zu dümms­ter Klein­staa­te­rei. Und die­se Rück­kehr fängt mit der Rück­nah­me des Euro-Expe­ri­ments an…

»Ger­mans have not tas­te for peace.« Wis­sen Sie, woher das kommt? Dass der Deut­sche »kei­nen Sinn für den Frie­den« habe? Taci­tus hat das geschrie­ben, anno dun­nemals, in sei­ner Ger­ma­nia:

»Si civi­tas, in qua orti sunt, lon­ga pace et otio tor­peat, ple­ri­que nobi­li­um adu­le­s­cen­ti­um petunt ult­ro eas natio­nes, quae turn bel­lum ali­quod gerunt, quia et ing­ra­ta gen­ti quies et faci­li­us inter anci­pitia cla­res­cunt magnum­que comi­ta­tum non nisi vi bel­lo­que tuea­re …«1

Man kann das jetzt kom­pli­zie­ren: (mehr …)

  1. Taci­tus, Ger­ma­nia, 14.2 []

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