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Trump-Wör­ter­buch #28: Jared Kushner

Kei­ne von Trumps zwei­fel­haf­ten Ent­schei­dun­gen bei der Ver­ga­be von Pos­ten im Wei­ßen Haus wäre bes­ser geeig­net, Ame­ri­kas Weg in die Klep­to­kra­tie auf­zu­zei­gen als die Ernen­nung von Jared Kush­ner und sei­ner Gat­tin Ivan­ka zu Top­be­ra­tern. Wie erwie­sen, nutz­ten die bei­den wie­der­holt Ver­bin­dun­gen zu aus­län­di­schen Staats­ober­häup­tern zu ihrem eige­nen Vor­teil, allen vor­an die Chi­nas, Japans, Russ­lands, Isra­els und Sau­di Ara­bi­ens, selbst­ver­ständ­lich alle um die Gunst des Wei­ßen Hau­ses bemüht. Ange­sichts der eben­so gna­den- wie erfolg­lo­sen Hatz der GOP auf Hun­ter Biden ist es doch inter­es­sant, dass am rech­ten Flü­gel nie­man­den inter­es­sant, wie sehr die Trumps nach­weis­lich von der Regie­rungs­zeit des Donald pro­fi­tiert haben.

Kein ande­rer Bera­ter genie­ße bei Trump mehr Ver­trau­en als Jared Kush­ner, schrieb Vox im Juni 2020. Kush­ners Auf­ga­ben­be­reich erstre­cke sich von der Auf­sicht über den Bau der Mau­er hin zu Mexi­ko über die Been­di­gung des israe­lisch-paläs­ti­nen­si­schen Kon­flikts und das Manage­ment von Ame­ri­kas medi­zi­ni­schen Rre­ser­ven wäh­rend der Coro­na-Kri­se bis hin zur Über­ho­lung der repu­bli­ka­ni­schen Platt­form und mehr. Die Lis­te der Ver­ant­wort­lich­kei­ten von Trumps Schwie­ger­sohn und Chef­be­ra­ter sei beein­dru­ckend, wäre da nicht der Umstand, dass es Kush­ner auf allen die­sen Gebie­ten so offen­sicht­lich an Erfah­rung wie Eig­nung feh­le.1

Aber wir grei­fen vor … 

Kush­ners Groß­el­tern Rae und Yos­sel Ber­ko­witz stamm­ten aus Polen, genau­er gesagt aus einem Win­kel im dama­li­gen Nord­os­ten Polens, der heu­te zu Bela­rus gehört. Der Rest der Fami­lie war von den Nazis prak­tisch aus­ge­löscht wor­den. Die eben­so dra­ma­ti­sche wie lang­wie­ri­ge Flucht von Rae und Yos­sel durch ganz Euro­pa ende­te 1949 in Ame­ri­ka. Auf­grund der strik­ten Zuwan­de­rungs­s­quo­te für Juden beka­men sie ihre Visa nur durch einen Trick, der sie denn auch zu Kush­ners mach­te. Und aus Yos­sel wur­de Joseph.2

Joe, der Zim­mer­mann war, schenk­te sich nichts und tat sich mit eini­gen ande­ren jüdi­schen Fami­li­en – auch sie Über­le­ben­de des Holo­caust – zusam­men, um in New Jer­sey Wohn­häu­ser zu bau­en. Die emsi­ge Grup­pe ver­wan­del­te Acker­land in flo­rie­ren­de Vor­städ­te und mach­te sich als »Holo­caust Buil­ders« einen Namen. Außer­dem wur­den sie wegen ihrer Groß­zü­gig­keit jüdi­schen Anlie­gen gegen­über bekannt.3 Rae und Joe hat­ten drei Kin­der, Mur­ray, Esther und Charles, Jared Kush­ners Vater. Wäh­rend die »Holo­caust Buil­ders« ein eher ver­schwo­re­ner bis ver­schlos­se­ner Klün­gel waren, arbei­te­te der extro­ver­tier­te Charles neben sei­nem Ver­mö­gen auch an sei­nem Profil.

1985 grün­de­ten Charles und sein Vater Joseph zusam­men das Immo­bi­li­en­un­ter­neh­men Kush­ner Com­pa­nies. Char­lie Kush­ner, des­sen Geba­ren pri­vat wie geschäft­lich etwas von dem eines »Paten« hat­te,4 wur­de ein Mann mit gro­ßer Bug­wel­le in New Jer­sey; Poli­ti­ker hofier­ten ihn5, inner­halb der Ver­wandt­schaft sah man ihn schon als Sena­tor. Tat­sa­che ist, dass er sich schon des­halb in der Poli­tik enga­gier­te, weil das Immo­bi­li­en­ge­schäft von Steu­er­erleich­te­run­gen auf Kom­mu­nal- wie Bun­des­ebe­ne lebt. Und so spen­de­te er flei­ßig, »meist an Demo­kra­ten: Robert Tor­ri­cel­li, Sena­tor von New Jer­sey, Chuck Schu­mer, Sena­tor von New York, und spä­ter die New Yor­ker Sena­to­rin Hil­la­ry Clin­ton«.6

Jared ging 1999, nach der High-School, an die Har­vard Uni­ver­si­ty, obwohl sei­ne schu­li­schen Leis­tun­gen dazu nie aus­ge­reicht hät­ten. Eine Spen­de von 2,5 Mil­lio­nen Dol­lar des Vaters im Vor­jahr dürf­te dazu den Weg geeb­net haben.7 Als Ältes­ter und damit Thron­fol­ger sah Kush­ner juni­or sich schon wäh­rend des Stu­di­ums in die Geschäf­te der Fami­lie ein­ge­führt. Als Kush­ner Sr. 2005 wegen Steu­er­hin­ter­zie­hung und Zeu­gen­be­ein­flus­sung zu einer Haft­stra­fe ver­ur­teilt wur­de, ging die Unter­neh­mens­lei­tung an sei­nen Ältes­ten, Jared, der als »sym­pa­thi­scher, wohl­erzo­ge­ner Jun­ge« galt, »nicht beson­ders klug, wenn auch nicht dumm, und, im Gegen­satz zu sei­nem unbe­küm­mer­ten Bru­der Josh, eher ernst«.8

Jared, war gera­de mal Mit­te zwan­zig, als er Kush­ner Com­pa­nies über­nahm, und stu­dier­te noch. Er war noch nicht reif für eine der­ar­ti­ge Ver­ant­wor­tung, und so führ­te Alan Ham­mer, ein Freund und Ver­trau­ter Char­lies das Unter­neh­men von 2005 bis 2007, wäh­rend Char­lie vom Knast aus die Fäden zog. Jared war ledig­lich das sym­pa­thi­sche, rot­bä­cki­ge Gesicht des Impe­ri­ums. Im Gegen­satz zu sei­nem Vater schien er ruhig und beson­nen. Wie alle Kush­ner-Kin­der war er über die Maßen höf­lich. Die Leu­te moch­ten ihn.9

Und Vater Char­lie hat­te Gro­ßes mit ihm vor. Nicht zuletzt im Zuge sei­ner eige­nen Reha­bi­li­tie­rung. Als ers­tes woll­te man den Fokus des Unter­neh­mens von New Jer­sey nach Man­hat­tan ver­le­gen, dazu muss­te eine renom­mier­te Immo­bi­lie als Tro­phäe her: 666 Fifth Ave­nue, Man­hat­tans renom­mier­tes­ter Büro­turm. Dann bekam Sohn Jared eine eige­ne Zei­tung: den Obser­ver, der ihm eine ganz neue Welt eröff­ne­te und unter ande­rem die Freund­schaft mit Medi­en­mo­gul Rupert Mur­doch ein­brach­te.10 Fehl­ten nur noch Dates mit den rich­ti­gen, sprich pro­fi­lier­ten Frau­en, wie etwa Lau­ra Eng­lan­der, der Toch­ter des mil­li­ar­den­schwe­ren Hedge­fonds-Mana­gers Isra­el Eng­lan­der.11 2005 jedoch, als Jared und Ivan­ka sich auf einer Par­ty vor­ge­stellt sahen, schien es tat­säch­lich gefunkt zu haben. Das idea­le Paar war gebo­ren, ein Power-Cou­ple, des­sen höf­li­che Ele­ganz sich so ganz und gar unter­schied von der hemds­är­me­li­gen Art ihrer Väter.12 Und ver­ges­sen wir nicht die geball­te finan­zi­el­le Macht, die da zusammenkam.

Jared, der es wie Donald Trump poli­tisch zunächst mit den Demo­kra­ten gehal­ten hat­te, nach einem Zwi­schen­spiel als Unab­hän­gi­ger dann aber 2018 offi­zi­ell Repu­bli­ka­ner wer­den soll­te, spiel­te 2016 eine wich­ti­ge Rol­le in Trumps Wahl­kampf und galt zeit­wei­se als des­sen De-fac­to-Wahl­kampf­chef. 2017 ernann­te der Donald ihn, allen Vor­wür­fen der Vet­tern­wirt­schaft zum Trotz zu sei­nem Seni­or Advi­sor.13 Bereits rund um den Wahl­kampf mach­te man Kush­ner immer wie­der Inter­es­sen­kon­flik­te zum Vor­wurf, da er von poli­ti­schen Vor­schlä­gen pro­fi­tier­te, für die er sich inner­halb der Trump-Admi­nis­tra­ti­on per­sön­lich ein­setz­te. Und schließ­lich pro­fi­tier­te er dann natür­lich auch von der Prä­si­dent­schaft Trumps.

»Ganz oben auf der Lis­te derer, die wäh­rend Trumps Zeit im Wei­ßen Haus rei­cher wur­den«, so schreibt David Cay John­s­ton in sei­nem Buch The Big Cheat, »ste­hen sei­ne Toch­ter Ivan­ka und ihr Mann Jared Kush­ner. Sie erhiel­ten lauf John­s­ton min­des­tens acht­zehn Hypo­the­ken auf Ami­go-Basis »im Gesamt­wert von fast 800 Mil­lio­nen Dol­lar«.14 Es ging bei die­sen und vie­len ande­ren Ver­güns­ti­gun­gen jedoch nicht nur um schie­re Gier, son­dern vor allem dar­um, dass Jared Kush­ner in Wirk­lich­keit ein lau­si­ger Geschäfts­mann mit nicht weni­ger lau­si­gem Urteils­ver­mö­gen war.

Schon beim Kauf des stark reno­vie­rungs­be­dürf­ti­gen Büro­turms 666 Fifth Ave­nue 2007 hat­te er die dama­li­ge Rekord­sum­me für eine New Yor­ker Immo­bi­lie von 1,8 Mil­li­ar­den Dol­lar bezahlt. Nicht nur nur ent­sprach dies dem Dop­pel­ten des damals übli­chen Qua­drat­me­ter­prei­ses, das Geschäft war stark fremd­fi­nan­ziert. Allein für die Anzah­lung von 50 Mil­lio­nen Dol­lar muss­te Jared mehr als 17.000 Woh­nun­gen in New Jer­sey ver­kau­fen; Hypo­the­ken deck­ten die rest­li­chen 97 Pro­zent des Kauf­prei­ses. Dann began­nen aus dem ohne­hin nicht vol­len und schon gar nicht ren­ta­blen Turm Mie­ter aus­zu­zie­hen und die Kri­se von 2008 gab ihm geschäft­lich den Rest.15

Jared war also finan­zi­ell durch­aus ange­schla­gen, als sein Schwie­ger­va­ter ihn und Ivan­ka als Bera­ter ins Wei­ße Haus hol­te. Und obwohl der Pos­ten offi­zi­ell unbe­zahlt war, belief sich ihr Ein­kom­men wäh­rend der Prä­si­dent­schaft Trumps auf min­des­tens 172 Mil­lio­nen und womög­lich mehr als 640 Mil­lio­nen Dol­lar. Und dann pro­fi­tier­ten sie natür­lich wie alle Super­rei­chen von Trumps Steu­er­ge­set­zen. Wenn man davon aus­geht, dass ihr gesam­tes Ein­kom­men aus Pass-Through- oder Flow-Through-Geschäf­ten stamm­te, hät­ten sie am obe­ren Ende min­des­tens 93 Mil­lio­nen Dol­lar an Bun­des­ein­kom­mens­steu­ern gespart. Im unte­ren Bereich hät­te die Erspar­nis 20 Mil­lio­nen Dol­lar über vier Jah­re betra­gen.16

Bezahlt oder unbe­zahlt, qua­li­fi­ziert war Jared Kush­ner für den Bera­ter­pos­ten im Wei­ßen Haus sicher nicht: Peter Navar­ro, der ehe­ma­li­ge Han­dels­be­ra­ter des Wei­ßen Hau­ses, bezeich­ne­te Kush­ner als »Ein-Mann-Abriss­fir­ma«, des­sen »ein­zi­ge Qua­li­fi­ka­ti­on dar­in besteht, der Schwie­ger­sohn des Chefs zu sein.«17

Vor allem zahl­ten sich die zahl­rei­chen diplo­ma­ti­schen Mis­sio­nen aus, auf die Trump sei­nen Schwie­ger­sohn schick­te. Um zum Bei­spiel Geld für ein Hoch­haus­pro­jekt – 1 Jour­nal Squa­re in New Jer­sey – auf­zu­trei­ben, bemüh­te man sich in Chi­na um Inves­to­ren. Im Mai 2017 ver­an­stal­te­te Jareds Schwes­ter Nico­le Kush­ner Mey­er ein Inves­ti­ti­ons­se­mi­nar im Pekin­ger Ritz-Carl­ton. Um ein betuch­tes Publi­kum anzu­zie­hen, schal­te­ten die Kush­ners eine Anzei­ge, die bei einem Ein­satz von 500.000 Dol­lar die Mög­lich­keit zur Ein­wan­de­rung in die Ver­ei­nig­ten Staa­ten ver­sprach.18

Als beson­ders lukra­tiv erwies sich der Kon­takt mit dem sau­di­schen Kron­prin­zen Moham­med bin Sal­man, der im Jahr dar­auf die ermor­dung des Washing­ton Post-Kolum­nis­ten Jamal Khash­og­gi in Auf­trag gab. Nach einem Besuch Jareds in Sau­di-Ara­bi­en Ende Okto­ber 2017 fin­gen die Geheim­diens­te von min­des­tens vier Län­dern Gesprä­che ab, in denen MBS damit prahl­te, Kush­ner in der Tasche zu haben.19 Tat­sa­che ist, dass weder Trump noch Kush­ner den Mord kri­ti­sier­ten und Letz­te­rer nach sei­nem Aus­zug aus dem Wei­ßen Haus über sei­ne frisch und eigens dafür gegrün­de­te Pri­va­te-Equi­ty-Fir­ma Affi­ni­ty Part­ners Invest­ments in Höhe von $2 Mil­li­ar­den von den Sau­dis zu ver­wal­ten bekam.20 Qua­li­fi­ka­ti­on auf dem Gebiet hat Jared natür­lich nicht.

Nach Trumps Nie­der­la­ge 2020 flog Kush­ner nach Isra­el, um dort Wer­bung für die Leis­tun­gen der Regie­rung Trump zu machen. Offi­zi­ell oder nicht, die Rei­se traf sich mit Trumps Begna­di­gung von Char­lie Kush­ner der Ein­ga­be von Kush­ner Com­pa­nies um die Geneh­mi­gung zum Ver­kauf von Unter­neh­mens­an­lei­hen im Wert von 100 Mil­lio­nen Dol­lar an der Bör­se von Tele Aviv.21 Und erst jüngst, im Febru­ar 2024, äußer­te Kush­ner sich in Har­vard über die Men­ge an »aus­ge­spro­chen wert­vol­lem« Land an der Küs­te von Gaza.22 Nichts könn­te bes­ser aus­drü­cken, wie sehr er Donald Trumps Welt und Fami­lie passt. Außer­dem mein­te er in der­sel­ben Anspra­che, dass man die 1,4 Mil­lio­nen Paläs­ti­nen­ser nach Ägyp­ten oder in den Negev umsie­deln soll­te, womit er wohl dem alten Freund der Fami­lie Netan­ja­hu aus der See­le sprach.23

Exper­ten in Sachen Ethos und Ver­ant­wort­lich­keit zufol­ge biss biss sich Jared Kush­ners Pos­ten als hoch­ge­stell­ter Bera­ter im Wei­ßen Haus mit zwei wesent­li­chen Prin­zi­pi­en der Innen- und inter­na­tio­na­len Poli­tik: »Kush­ner wei­ger­te sich, sei­ne Geschäfts­in­ter­es­sen voll­stän­dig zu ver­äu­ßern, und bestand dar­auf, einen Groß­teil sei­ner Betei­li­gun­gen an den Kush­ner-Immo­bi­li­en­ge­sell­schaf­ten zu behal­ten. Laut der New York Times … hält er Immo­bi­li­en und ande­re Inves­ti­tio­nen im Wert von 761 Mil­lio­nen Dol­lar. Damit öff­ne­te er die Tür für mög­li­cher­wei­se schwer­wie­gen­de Inter­es­sen­kon­flik­te – mit Sicher­heit aber für den Anschein sol­cher Kon­flik­te.«24 Außer­dem hät­te ihn sein Schwie­ger­va­ter ein­ge­stellt, der ganz zufäl­lig Prä­si­dent der Ver­ei­nig­ten Staa­ten war. »Auf die­se Wei­se for­der­te er sowohl Ein­zel­per­so­nen als auch Unter­neh­men gera­de­zu zur Gewäh­rung finan­zi­el­ler Vor­tei­le auf, um Ein­fluss auf sei­nen Chef und engen Ver­wand­ten, Prä­si­dent Donald Trump, zu bekom­men.« Von der Fra­ge nach Jareds Qua­li­fi­ka­tio­nen ganz zu schwei­gen.25

Trump selbst jedoch schien sei­nem Schwie­ger­sohn bedin­gungs­los zu ver­trau­en. »Obwohl Trump selbst sich sei­ner per­sön­li­chen Loya­li­tät rühmt, ist er selbst nur so lan­ge loy­al, bis er es eben nicht mehr ist. Von sei­nen besorg­ten Hel­fern scheint nur Jared Kush­ner sicher zu sein, der sich zu Trumps De-fac­to-Außen­mi­nis­ter ernannt sah.«26 Mit Jareds Loya­li­tät dage­gen schien es nach der Nie­der­la­ge von 2020 nicht mehr so weit her. Weder er noch Ivan­ka an die Mär von der gestoh­le­nen Wahl, und so began­nen sie nach dem Aus­zug aus dem Wei­ßen Haus ihren eige­nen Weg zu gehen.27

»Donald Trump«, so schreibt Jared Kush­ner in sei­nen Erin­ne­run­gen Brea­king Histo­ry, »hat zwei­fels­oh­ne mehr geschafft als irgend­ein ande­rer Prä­si­dent zu mei­ner Lebens­zeit. Ich habe mit Stolz in sei­nem White House gedient, und ich war ihm dank­bar für die Chan­ce, ihm bei der Erfül­lung sei­ner Ver­spre­chen gegen­über dem ame­ri­ka­ni­schen Volk zur Sei­te zu ste­hen.«28

Anmer­kun­gen

  1. Sean Illing, »The most powerful per­son in the White House not named Donald Trump«. Vox. Jun 13, 2020. ↩︎
  2. Vicky Ward, Kush­ner Inc. The Extra­or­di­na­ry Sto­ry of Jared Kush­ner and Ivan­ka Trump. New York: St. Martin’s Press, 2019. ↩︎
  3. Andrea Bern­stein, »Who Is Jared Kush­ner?« The New Yor­ker. Janu­ary, 6, 2020. ↩︎
  4. Vicky Ward. ↩︎
  5. Wiki­pe­dia. ↩︎
  6. Vicky Ward. ↩︎
  7. Prokop, Andrew, »As Trump takes aim at affir­ma­ti­ve action, let’s remem­ber how Jared Kush­ner got into Har­vard«. Vox. Aug 2, 2017. ↩︎
  8. Vicky Ward, Kush­ner Inc. The Extra­or­di­na­ry Sto­ry of Jared Kush­ner and Ivan­ka Trump. New York: St. Martin’s Press, 2019. ↩︎
  9. Vicky Ward. ↩︎
  10. Vicky Ward. ↩︎
  11. Liz­zie Widd­icom­be »Ivan­ka and Jared’s Power Play«. The New Yor­ker. August 15, 2016. ↩︎
  12. Vicky Ward. ↩︎
  13. David Cay John­s­ton, The Big Cheat. How Donald Trump fleeced Ame­ri­ca and enri­ched hims­elf and his fami­ly. New York: Simon & Schus­ter, 2021. ↩︎
  14. David Cay John­s­ton, The Big Cheat. How Donald Trump fleeced Ame­ri­ca and enri­ched hims­elf and his fami­ly. New York: Simon & Schus­ter, 2021. ↩︎
  15. Ebda. ↩︎
  16. Ebda. ↩︎
  17. Alex­an­dra Ma and Tom Por­ter, »For­mer Trump advi­sor Peter Navar­ro sug­gests Jared Kush­ner faked his can­cer dia­gno­sis for sym­pa­thy to sell his memoir«. Busi­ness Insi­der. Aug 5, 2022. ↩︎
  18. Ebda. ↩︎
  19. David Cay John­s­ton. ↩︎
  20. »The way to Trump’s heart …« MSNBC ↩︎
  21. David Cay John­s­ton. ↩︎
  22. Peter Ber­gen, »Opi­ni­on: What world is Jared Kush­ner living in?« CNN, Thu March 21, 2024. ↩︎
  23. Ebda. ↩︎
  24. Fred Wert­hei­mer, Nor­man L. Eisen and Vir­gi­nia Can­ter, »Ethics experts: The pro­blem with Jared Kush­ner in the White House«. CNN. Wed March 7, 2018. ↩︎
  25. Ebda. ↩︎
  26. Lee, Ban­dy X. — The Dan­ge­rous Case of Donald Trump: 27 psych­ia­trists and men­tal health experts assess a pre­si­dent. New York: St. Martin’s Press, 2017. ↩︎
  27. Tra­vis Get­tys, »Jared Kush­ner tried ‘washing his hands’ of Trump after he lost — but it came at a cost« Raw Sto­ry. June 8, 2022. ↩︎
  28. Jared Kush­ner, Brea­king Histo­ry: A White House Memoir. New York: Broadsi­de Books, 2022. ↩︎

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