Donalds Trumps Gattin hat den Gazetten so manches Rätsel aufgegeben, aber letztlich scheint man sich an ihr die Zähne auszubeißen. Trotz freizügiger Fotos aus ihrer Zeit als Model hält sie sich so bedeckt wie keine First Lady vor ihr. Mutmaßungen, wohin man sieht. War ihre Heirat mit Donald die große Liebe oder nur ein für beide profitables Mittel zum Zweck? Ist sie so rätselhaft, wie immer geschrieben wird, oder gibt sie nur deshalb Rätsel auf, weil hinter der schönen Fassade nichts weiter ist als eine so oberflächliche wie eiskalt berechnende Frau? Für die einen ist sie Trump auf den Leim gegangen, für die anderen eine waschechte Trump.
Melania Trump wurde am 26. April 1970 als Melanija Knavs in Slowenien (Novo Mesto/Neustädtl), damals noch Teilrepublik der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawiens, geboren und wuchs im nahegelegenen Sevnica (’sewnitsa), Lichtenwald, auf. Ihr Vater Viktor war Chauffeur und handelte mit Autoersatzteilen; ihre Mutter Amalija designte Stoffmuster in einer Textilfabrik und verschaffte einer fünfjährigen Melania erste Erfahrungen als Model bei Betriebsmodeschauen. Womit wohl auch die Saat zum Traum vom internationalen Supermodel ausgebracht war. Als Teenager von einem Fotografen entdeckt, arbeitete sie bereits als Model, begann aber 1989 Architektur zu studieren. Erst 1992, als sie Zweite im Look-of-the-Year-Contest des Magazins Jana wurde, brach sie das Studium ab und ging mit ihrem Preis, einem Modelvertrag, nach Mailand. Dabei übernahm sie auch die eingedeutschte Version ihres Familiennamens und nannte sich fortan Melania Knauss. Sie arbeitete die nächsten Jahre als Model in Mailand und Paris, bis sie 1996 die Aufmerksamkeit des Agenten Paolo Zampolli erregte, der sie nach New York holte und bei seiner Agentur ID Models unter Vertrag nahm.1
Mit ihrem Besuchervisum durfte sie nicht eigentlich im Land arbeiten, nahm aber doch einige Modeljobs an. Mit einem H‑1B-Visum schließlich ergatterte sie ihren ersten großen Auftritt in einer von Ellen von Unwerth fotografierten Camel-Zigaretten-Kampagne, womöglich in erster Linie weil sie mit 27 alt genug dafür war.2 Andererseits war sie wohl auch die perfekte Wahl für den Touch verführerischer, knisternd sexueller, großstädtischer Mondänität mit Biss, nach der der Kampagne war. »Sie strahlte eine gewisse gefasste, zurückhaltende Sexiness aus«, sagte die Art-Direktorin, »also nicht Sex pur, sondern eine irgendwie schön anzusehende Art von sexy.«3
Ehrgeizig, wie sie war, ließ sie sich denn auch den Busen vergrößern, um mehr Jobs für Unterwäsche zu bekommen, wie sie zugab. Alles in allem führte Melanie offenbar ein ruhiges, diszipliniertes Leben, ging selten auf Partys, blieb lieber zuhause, lebte gesund. Sie ging nicht tanzen, bestenfalls gepflegt essen. Die Männer, mit denen sie sich abgab, waren eher »reiche, geschäftstüchtige, europäische Typen«, sagte ihr Mitbewohner Matthew Atanian. »Das waren Italiener, Playboys. Aber sie gingen nur essen, und sie war immer vor mir zuhause.«4 Auch ihre alte Mitbewohnerin aus Paris, das spätere Playmate of the Year Victoria Silvstedt, schilderte Melanie als Heimchen. Eine Eigenschaft, die sicher nicht zuletzt zu ihrer Zurückhaltung als First Lady beigetragen haben dürfte. Und womöglich war es auch der Grund, warum ihr der erträumte Sprung zum Supermodel im landläufigen Sinn versagt blieb.
In einer von Zampollis Partys im Kit Kat Club, einer verruchten, dem Nachtclub aus dem Film Cabaret nachempfundenen Kaschemme, sah Melania Knauss sich 1998 schließlich Donald Trump vorgestellt. Als Trump, der Playboy, sie um ihre Telefonnummer bat, gab sie sie ihm nicht, bat ihn aber um die seine. Sie sahen sich einige Wochen, bis sie eine Ex von ihm aus dem Trump Tower kommen sah. Sieben Jahre sahen die beiden sich mit Unterbrechungen.
Donald Trump und Melania Knauss waren fünf Jahre zusammen, als dem Angeber mit den vier Pleiten in der Bilanz die Chance winkte, sich vom Fernsehen mit The Apprentice zum erfolgreichen Tycoon stilisieren zu lassen. Im Umfeld zu den Vorbereitungen dazu galt es, aus der durchaus schönen, aber offensichtlich nicht eben aufregenden Melania eine Persönlichkeit zu machen. Dieses Makeover verpasste ihr kein Geringerer als Vogue-Redakteur und Fashion-Ikone André Leon Talley: »Vor ihrem Vogue-Makeover war Melania eine ausgesprochen hübsche junge Frau, die sich irgendwie verkleidet wirkte – eher eine brünette Marilyn Monroe als eine Jackie O. Nach Melanias Makeover … war sie transzendent, hochmodisch und eines redaktionellen Beitrags würdig. Make-up. Haar. Schmuck. Sie war jetzt wirklich bereit für ihren großen Augenblick.«5 Talley führte sie bei der Met Gala und anderen Veranstaltungen ein, bei denen man gesehen werden musste, um jemand zu sein.
The Apprentice hatte im Januar 2004 Premiere und war auf der Stelle ein Hit. Trump war die Sendung wie auf die Psyche geschneidert: Geschäftsleute kämpften bis aufs Messer um seine Gunst. Und er war der Kaiser, der Woche für Woche über Leben und Tod entschied: »You’re fired!« Melania hatte einen Auftritt in einer der ersten Episoden, in der sie Besucher durch ihr Versailles im Penthouse des Trump Tower führte.
Im Januar 2005 dann heirateten sie, eine große Angelegenheit mit 350 Gästen, die Trump gern für alle Welt gefilmt haben wollte, was Melania jedoch nicht wollte. Immerhin trug sie das bis zu diesem Zeitpunkt teuerste Brautkleid aller Zeiten. 2006 brachte sie ihren Sohn Barron zur Welt. Außerdem bekam sie die amerikanische Staatsbürgerschaft. Unter dem Namen Melania Timepieces & Jewelry designte sie mit großem Erfolg eine eigene Kollektion Uhren und Schmuck. Später kam dazu eine Kosmetikserie.
2015 gab Donald Trump seine Kandidatur zur Präsidentschaft bekannt. Als das Paar an dem Tag per Rolltreppe aus den Höhen des Trump Tower schwebte, schien Melania eher nur so, vielleicht aus Interesse mit von der Partie sein.6 Diese Beobachtung stammt von Stephanie Winston Wolkoff (Vogue), damals Melanias beste Freundin, die dann erstaunt feststellte, dass sich Melania das ganze Jahr über, trotz des täglichen Austauschs der beiden Frauen, nie zur Kampagne ihres Gatten, sondern nur über Alltagsdinge, das Wetter und Barron äußerte. Außerdem sagte sie, was Wolkoff den zahllosen Reportern sagen sollte, die etwas über ihre Freundin wissen wollten: »Sie schickte mir eine SMS mit Hinweisen für das bevorstehende Interview [mit Haper’s Bazaar]. Ich sollte sagen, dass sie und Donald sich vor fünfzehn Jahren kennengelernt hätten. Dass sie in Slowenien geboren sei. Dass ihre Schwester und ihre Eltern ihr Privatleben haben wollten. Dass es ihre Entscheidung sei, nicht an der Kampagne teilzunehmen. Dass sie sich ganz Barrons Erziehung widme. Dass sie ein erfolgreiches Unternehmen führe und ›das Leben genieße‹, zu schweigen davon, Mutter zu sein. Dass mit dem ›Leben genießen‹ war offensichtlich … ›Ich bin in der Karibik. So herrlich hier. Ich möchte einfach hierbleiben.‹«7 Ihre Freundin solle der Presse sagen, »Melanie nicht zu unterschätzen, nur weil sie still und reserviert« sei.8 Wolkoff sagte Jahre später, Melania wolle nicht, dass »die Leute erfahren, wer sie ist und was in ihr vorgeht. Und indem sie ein Rätsel bleibt, indem sie diese stählerne Mauer aufrechterhält, braucht sie sich auch niemandem gegenüber zu rechtfertigen«.9
Schon damals unterstützte Melania ihren Gatten, wenn überhaupt, am liebsten von zuhause aus.10 Stephanie Winston Wolkoff konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, dass sie Reisen und Reden ihres Gatten größtenteils noch nicht einmal im Fernsehen verfolgte. Bei einem Besuch im Trump Tower bekam sie einen Anruf von Donald mit, bei dem er sie nach seiner letzten Rede fragte. Zu ihrer Freundin: »Ooops, ich habe vergessen, mir seine Rede anzuschauen!« Und zu ihm sagte sie: »Hast du großartig gemacht, Schatz!« Praktisch den ganzen Wahlkampf über sprang Ivanka für sie ein, um die Wählerinnen für Trump zu gewinnen. Und zwischen Ivanka und Melania herrschte ein kalter Krieg.
Im November 2016 dann gewann Trump gegen Hillary Clinton und wurde im Januar 2017 als Präsident vereidigt. Melania war damit die neue First Lady, die erste, deren Muttersprache nicht Englisch war.11 Außerdem zog sie nicht gleich mit ins Weiße Haus, sondern blieb mit Barron bis zum Ende seines Schuljahrs in New York.
Schließlich jedoch fügte sie sich ins Unvermeidliche: den Umzug ins Weiße Haus. Sie betraute ihre Freundin Stephanie Wolkoff, die mit allen Event-und-Publicity-Wassern gewaschene Vogue-Mitarbeiterin, mit der Organisation einiger Events um die Amtseinführung. Es ist bezeichnend, dass Melanie sich bei alledem von den Chef-Organisatoren Tom Barrack und Mark Burnett, aber auch von den Trump-Kindern übergangen sah. Ohne Wolkoff hätte sie womöglich überhaupt nicht gewusst, was da vor sich ging.
Am Tag der Amtseinsetzung passierte dann etwas, dessen Erklärung, so Wolkoff, ein ganz neues Licht auf Melanies Charakter warf. Nach einem lächelnden Blick zwischen Donald und Melanie bei der Vereidigung wandte sich Melanie, die Stirn fast aggressiv in Falten gelegt, ab. Es sah ganz so aus, als lege die neue First Lady ihre Verachtung für das Geschehen an den Tag. Was auf Twitter sofort zu #FreeMelania führte. Tatsache war, wie Melania Wolkoff später erkläte, dass ihr Sohn Barron ihr aus Versehen gegen den Knöchel getreten war, was ziemlich wehgetan hatte. »Als ihre Beraterin schlug ich ihr vor, die gerunzelte #FreeMelania-Stirn richtig zu stellen. Worauf sie sagte: ›Wen kümmert es, was die denken? Das ist meine Privatsache. Ich bin denen keine Erklärung schuldig.‹ ›Die‹ waren nur zufällig das amerikanische Volk.«12 Und als ihr Wolkoff klarzumachen versuchte, dass sie nicht in New York bleiben konnte, bekam sie noch mal dasselbe zu hören: »›Es ist mir egal, was die Leute denken. Ich mache, was ich für mich und Barron für richtig halte.‹ … Sie würde es sich selbst recht machen, wie erwartet. Das war Melanias Art.«13
Da Melania wie jede First Lady ein Anliegen brauchte, eine Sache, der sie sich verschreiben konnte, setzte sie sich mit Wolkoff zusammen. Sie hatte niemanden, dem sie vertrauen konnte, und war schon einmal – mit dem Plagiat einer Rede von Michelle Obama – auf die Nase gefallen. So sagte sie schließlich in ihrer ersten öffentlichen Ansprache dem Cyber-Bullying, dem Mobbing anderer insbesondere auf Social-Media-Plattformen, den Kampf an. Das entbehrte nicht einer gewissen Ironie angesichts der Tatsache, dass ihr Gatte, »Amerikas Chef-Tweeter«, Nacht für Nacht auf Twitter auf andere einprügelte, dass es nur so rauchte. Wie auch immer, sie weitete ihre Kampagne schließlich auf Schulen aus, wo sie sich auch bei persönlichen Auftritten für mehr Respekt, Freundlichkeit und Mitgefühl anderen gegenüber aussprach. Die im Mai 2018 vom Stapel gelassene Kampagne trug den Namen »Be Best«. Die drei Säulen der Kampagne waren: die Sorge um die soziale und emotionale Gesundheit von Kindern, die sozialen Medien und ihre negativen Auswirkungen auf das Online-Verhalten sowie der Drogenkonsum unter jungen Menschen oder deren Eltern.14 Kinder sollten lernen, ihre Worte anderen gegenüber abzuwägen und ihre Gefühle auf positive Art zu äußern.15 Sie weitete ihre Kampagne sogar nach Afrika aus.
Anders als jede First Lady vor ihr stand Melania jedoch nicht bedingungslos hinter ihrem Präsidenten; sie scheute sich durchaus nicht, eine andere Meinung zu äußern. Und dann war sie bei öffentlichen Anlässen eher selten an seiner Seite zu sehen, reiste sogar manchmal getrennt von ihm.16 Allerdings war sie es auch bald leid, dass der West Wing ihr den Terminkalender ihres Gatten vorenthielt – sie sollte nur immer alles stehen und liegen lassen, wenn man ihr sagte: Spring! »Können Sie sich vorstellen, dass Barbara Bush oder Hillary Clinton von den Bürokraten des Westflügels ignoriert oder daran gehindert wurden, eine Presseverlautbarung zu ihrer Wahl als Chefberaterin herauszugeben? Es war, als hätten Priebus, Walsh, Hicks und Joe Hagin … Melanias E‑Mails, Texte, Memos und Telefonprotokolle samt und sonders durch den Schredder gejagt.«17 Melania war mehr oder weniger zum Schweigen verurteilt, was im Verein mit ihrer »Unsichtbarkeit« dazu führte, dass die Medien sie nicht mochten und sie schlechtmachten, wo immer es ging. Es half auch nicht gerade, dass Lagerfeld, Givenchy oder Dior trug, wann immer man sie tatsächlich mal sah.
Und wer profitiert von einer machtlosen, unsichtbaren First Lady? Nun, die »Prinzessin«, Ivanka, die es von Anfang an auf den Posten der First Lady abgesehen hatte und diesen auch sofort, wann immer sich die Gelegenheit bot, übernahm.
Über die Frage, inwieweit Melanie Trump das alles unterm Strich nur recht sein konnte, wenn sie nie die Absicht hatte, sich als First Lady zu profilieren, kann man nur spekulieren. Immerhin richtete sie sich, im Gegensatz zu Ivanka, die sofort mit einem eigenen Stab anrückte, nicht sofort mit ihrer Vertrauten Wolkoff im Weißen Haus ein. Für großen Ehrgeiz als First Lady spricht das nicht. Inwieweit kam es ihr nicht doch gelegen, im Hintergrund zu bleiben, ihr eigenes Leben zu führen, was sie schließlich bis heute tut? War die Heirat mit Trump die »Transaktion«, als die Wolkoff sie bezeichnet, seit ein Unterschlagungsvorwurf zum Zerwürfnis zwischen den beiden Frauen führte? »Wir sprechen hier nicht von einer typischen Ehe oder einen typische Beziehung, die beiden sind füreinander da, sie … haben ihre Gründe für ihr Zusammensein, die für niemanden nachvollziehbar sind … außer dass es ihnen die Möglichkeit gibt, sich auf eine Weise zu präsentieren, in der sie etwas Menschlichkeit in die Präsidentschaft einbringt oder eingebracht hat.«18 Was alles nur dem schönen Schein diene, sie sei eine Komplizin, letztendlich sei sie nicht anders als Donald und im Grunde ihres Herzens nicht besser als die anderen Trumps, die allesamt von der Präsidentschaft profitieren.19
Dieser Verdacht, dass es Melania um das Branding, die »Marke« Trump, gegangen sein könnte, drängt sich auf, wenn man sich die Affäre um die Behauptung auf der Website der Daily Mail, hätte in ihrer Modelzeit als Escort gearbeitet, näher ansieht. Dass Melania dafür auf Schadenersatz klagte, ist verständlich, interessant ist nur die Behauptung, durch die Lüge 150 Millionen Dollar verloren zu haben. So groß waren ihre Umsätze nun auch wieder nicht. Letztlich lief die Begründung der Klage darauf hinaus, dass die Produktserie, die sie als First Lady aufzubauen gedachte, von ihrem Status als eine der meistfotografierten Frauen der Welt Millionen hätte einbringen können. Entsprechende Schritte zum Aufbau eines solchen Unternehmens erfolgten nach einer außergerichtlichen Einigung freilich nicht. Die Affäre mache deutlich, so die Autorin Naomi Klein, wie die Trumps die Präsidentschaft sehen: »als kurzfristige Investition in die enorme Steigerung des Werts ihrer kommerziellen Marke auf lange Sicht«.20
Tatsache ist, dass Melania nicht mehr zu sehen ist. Alles in allem scheint ihr der Name Trump oder ihre Ehe mit Donald und der Trubel um dessen Gerichtsverfahren denn doch zu viel geworden zu sein. Seine Probleme sind ihr allem Vernehmen nach egal.21 2023 ließ sie ihren Ehevertrag neu aushandeln, aus Sorge darüber, wie viel für sie und ihren Barron nach der Bezahlung von Klägern, Geldbußen und Anwälten noch bleibt.22 Das Weiße Haus dürfte ohnehin der letzte Ort sein, an den sie zurückkehren will. Oder sind die jämmerlichen Geburtstagsgrüße, die Trump ihr übers Fernsehen vom Gericht aus zukommen ließ,23 lediglich eine weitere Strategie der beiden, die Aufmerksamkeit vom Eigentlichen abzulenken, wie Wolkoff das Melanias Reaktion auf Trumps Berührungsversuche in der Öffentlichkeit unterstellt?24
Wolkoffs Urteil über Melania steht fest: »Ihr Egoismus ist so ausgeprägt, dass sie sich den Rest der Welt vom Leib halten kann. Er macht sie unantastbar; wenn sie sich einen Dreck um etwas schert, kann es sie nicht berühren. Die Mauer um sie herum ist ihr Schutzmechanismus. Das Geheimnis ihres Glücks ist ihre absolute und ungenierte Oberflächlichkeit.«25
Und wenn Trump die Wahl verliert?
»Dann ist sie in Südfrankreich, auf einer so richtig großen Yacht, mit einem so richtig breitkrempigen Hut, und tut, was sie immer tun wollte: nichts.«26
Anmerkungen
- Rachael L. Thomas, Title: Melania Trump. Minneapolis, Minnesota : Abdo Publishing, 2020. ↩︎
- Laut Gesetz durften in den USA nur Personen über 25 für Zigaretten werben, was die meisten angehenden Models ausschloss; alle anderen waren offensichtlich bereits wieder zu alt. Wie jemand aus der Kampagne sagte: »Wir taten uns schwer, ein Model über 30 zu finden, die nicht nach einer Mutter aussah.« Mary Jordan, The Art of her Deal: The Untold Story of Melania Trump. New York: Simon & Schuster, 2020. Im Jahr darauf wurde die Werbung für Zigaretten in den USA praktisch komplett verboten. ↩︎
- [Mary Jordan, The Art of her Deal: The Untold Story of Melania Trump. New York: Simon & Schuster, 2020. ↩︎
- Kate Bennett, Free, Melania: The Unauthorized Biography. New York: Flatiron Books, 2019. ↩︎
- Stephanie Winston Wolkoff, Melania and me: the rise and fall of my friendship with the First Lady. New York: First Gallery Books, 2020. ↩︎
- Ebda. ↩︎
- Ebda. ↩︎
- Ebda. ↩︎
- EXCLUSIVE: Melania Trump’s former friend reveals White House secrets | 60 Minutes Australia. 20.09.2020 ↩︎
- Rachael L. Thomas, Title: Melania Trump. Minneapolis, Minnesota: Abdo Publishing, 2020. ↩︎
- Dafür sprach sie, jedenfalls eigenen Aussagen nach, mehr Sprachen als jede andere First Lady: neben Englisch auch Slowenisch, Französisch und Deutsch. ↩︎
- Stephanie Winston Wolkoff. ↩︎
- Ebda. ↩︎
- Rachael L. Thomas, Title: Melania Trump. Minneapolis, Minnesota : Abdo Publishing, 2020. ↩︎
- Ebda, ↩︎
- Ebda. ↩︎
- Stephanie Winston Wolkoff. ↩︎
- EXCLUSIVE: Melania Trump’s former friend reveals White House secrets | 60 Minutes Australia. 20.09.2020. ↩︎
- Ebda. ↩︎
- Naomi Klein, Klein, Naomi — No Is Not Enough: Resisting Trump’s Shock Politics And Winning the World We Need. Chicago: Haymarket Books, 2017. ↩︎
- Michael Lee Simpson and Linda Marx »Melania Trump Carries On After Georgia Indictment: ‘Another Problem for Her Husband, Not for Her’ (Exclusive)« People, August 16, 2023. ↩︎
- Bess Levin »Melania Trump Renegotiated Her Prenup in Case Trump’s Legal Problems Bleed Him Dry: Report«, Vanity Fair, September 29, 2023. ↩︎
- »Trump wishes Melania a happy birthday, blasts ‘rigged’ hush money trial«. Associated Press. ↩︎
- Wolkoff, 60 Minutes. ↩︎
- Wolkoff, Melanie and Me. ↩︎
- Wolkoff, 60 Minutes. ↩︎