Can­di Sta­ton & Her­bie Hancock

stantonWer sich gern dem Schmelz von Soul zwi­schen Motown und Stax und dies­seits von Gos­pel hin­gibt, dem sei die Schei­be von Can­di Sta­ton emp­foh­len, die ich mir heu­te, an die­sem ers­ten und ver­schnei­ten Sonn­tag im neu­en Jahr bei ama­zon im all­seits belieb­ten mp3-For­mat gezo­gen habe.

His Hands. Eine völ­lig unmo­der­ne Plat­te, zuge­ge­ben, aber dafür tun einem auch ange­hörs der Drums die Zäh­ne nicht weh wie – lei­der, lei­der, lei­der – bei der letz­ten Schei­be von Sta­ton, die ich mir gezo­gen habe, The Album, die sonst auf der Stel­le eine Lieb­lings­plat­te gewor­den wäre. Ich wün­sche ihr natür­lich, dass ihr der Knicks vor dem Gemüt der musi­ka­li­schen Rob­ben­schlä­ger, die in ein­schlä­gi­gen Clubs ver­keh­ren, was ein­ge­bracht hat, aber wenn’s denn die­se Songs auch mit orga­ni­schen Drums wie die­se hier gäbe … Die übri­gens Soh­ne­mann bedient, wie ich eben sehe. (mehr …)

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