Geschich­ten direkt aus der Quel­le – Fic­tion Magazines

Selbst­ver­ständ­lich kann man von den meis­ten Autoren Antho­lo­gien ihrer Kurz­ge­schich­ten im Laden erste­hen. Aber bei den heu­ti­gen Mög­lich­kei­ten, an die Quel­len zu kom­men, ist mir das mitt­ler­wei­le zu lang­wei­lig. Das Web bie­tet dem Gedul­di­gen längst die Mög­lich­keit, nach den Ori­gi­na­len die­ser Geschich­ten zu stö­bern, in eben den Maga­zi­nen, in denen sie zunächst erschie­nen sind. Derer gab es wenn schon nicht unge­zähl­te, so doch eine gan­ze Men­ge. Eine Hil­fe beim Stö­bern für den bri­ti­schen Raum bie­tet dabei der INDEX TO BRITISH POPULAR FICTION MAGAZINES, 1880–1950 von Mike Ash­ley und Wil­liam G. Con­ten­to. Und wer sich das Suchen der Ori­gi­na­le alter Geschich­ten nicht gleich zur Lebens­auf­ga­be machen möch­te, muss auch nicht die sechs­bän­di­ge Aus­ga­be oder die CD-ROM des Index erste­hen. Für einen ers­ten Ein­blick genügt das Stö­bern auf der Web­site des Index.

Neh­men wir zum Bei­spiel Sir Arthur Conan Doyle, den Erfin­der des Sher­lock Hol­mes, des­sen 80. Todes­tag sich die­ses Jahr jähr­te. Man fin­det sei­nen Namen im Index der gelis­te­ten Sto­ries auf der Site. Das sieht dann etwa so aus: (mehr …)

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