Net­la­bels – Musik ent­de­cken bis der Arzt kommt

»Net­la­bels sind« – ich zitie­re der Ein­fach­heit hal­ber hier die Wiki­pe­dia»Musik­la­bels, die ihre Musik pri­mär über das Inter­net ver­trei­ben. Häu­fig sind es selbst­or­ga­ni­sier­te, nicht kom­mer­zi­el­le Do-It-Yours­elf-Pro­jek­te von Musi­kern und Musik­lieb­ha­bern, die in auf­be­rei­te­ter Form in einem Label­kon­text ihre oder die von Freun­den pro­du­zier­te Musik über das Inter­net zur Ver­fü­gung stel­len. Net­la­bels die­nen dabei sowohl als Ver­triebs­weg als auch als Mar­ke­ting­in­stru­ment zur Pro­mo­ti­on der Künstler. «

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»Net­la­bels«, so weiß Wiki­pe­dia wei­ter, »bie­ten in aller Regel so genann­te „freie Musik“ an. Freie Musik steht unter einer frei­en Lizenz, ist GEMA-frei und kos­ten­los. Der Ver­trieb die­ser Musik ist frei von finan­zi­el­len Gewinn­ab­sich­ten. Die ange­bo­te­nen Musik­da­tei­en wer­den all­ge­mein auch als Net­au­dio bezeich­net, wobei der Begriff sehr weit gefasst ist und auch für ande­re freie Musik­da­tei­en im Inter­net Ver­wen­dung findet.«

Aber machen Sie vor dem Wei­ter­le­sen erst mal Musik: 

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