So einen Hals könn­te man kriegen…

schon in aller Herr­gotts­früh bei der ers­ten Pres­se­schau im Web. Kaum dass man in eine der digi­ta­len Gazet­ten guckt, um zu sehen, was es Neu­es gibt, quillt einem das lau­si­ge Deutsch ama­teur­haf­ter Über­set­zun­gen entgegen. 

Foto: MfG GP

Ich will ja gar nicht davon anfan­gen, wie ein­fach es heu­te der Jour­na­list zu haben scheint, sich sei­ne Arti­kel­chen zusam­men­zu­schus­tern – er braucht sich offen­sicht­lich nur im Web einen Bei­trag in einer frem­den Spra­che zu suchen und zu über­set­zen. Fer­tig ist die Lau­be. Von mir aus; mir ist es egal, wie ori­gi­nell mei­ne täg­li­che Dosis Klatsch bei der ers­ten Tas­se Kaf­fee ist, wenn sie nur tat­säch­lich ins Deut­sche über­setzt wäre und nicht ein­fach hirn­los eng­li­sche Wör­ter durch deut­sche Wör­ter aus­ge­tauscht wür­den. Mög­lichst in der­sel­ben Rei­hen­fol­ge. Ver­miest einem ein­fach den gan­zen Tag so was, wenigs­tens mir als Übersetzer.

Ein paar Bei­spie­le von heu­te Mor­gen aus einer Mit­tei­lung über die Dreh­ar­bei­ten zur Action­ko­mö­die Knight and Day. Es geht um Came­ron Diaz und Tom Crui­se. (mehr …)

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