John Barry, Harry Palmer & das Geheimnis des Zymbals – gelöst!
Ich hatte hier, als ich seinerzeit die CD mit dem Soundtrack zu Sidney J. Furies The Ipcress File in der Post hatte, meiner Begeisterung für den Soundtrack des vom Bond-Paten…
Ich hatte hier, als ich seinerzeit die CD mit dem Soundtrack zu Sidney J. Furies The Ipcress File in der Post hatte, meiner Begeisterung für den Soundtrack des vom Bond-Paten…
Die TV-Serie lief von 1957 bis 1959; 72 Folgen wurden mit Nick und Nora Charles und einer Handvoll wiederkehrender Charaktere gedreht. Die Serie bekam den Namen des 1934er Films, der William Powell, seinerzeit bereits auf dem Weg ins Aus, zum Superstar machte: The Thin Man (bei uns: Mordsache Dünner Mann). (mehr …)
Falls Sie 2 Min 16 Sekunden haben, gönnen Sie sich erst mal den kostbaren Trailer hier. Er bietet mit Christopher Lee und Peter Cushing gleich zwei Superstars der Hammer Studios (Hammer Horror). Der Film Horror of Dracula (hierzulande schlicht Dracula) kam im Jahre 1958 heraus und stammt damit aus der gruseligen Blütezeit des britischen Studios. (mehr …)
Nun, wie auch immer, ich habe nach der Entdeckung der Philo Vance-Kiste meine alten Thin Man-Cassetten (oh ja, VHS!) rausgesucht und angeschaut. Und dann die Originaltrailer für die sechs Streifen der Thin Man-Reihe gesucht und hier zusammengestellt. The Thin Man kam 1934 in die Kinos. Das Buch entstand wie gesagt nach einem Roman von Dashiell Hammett, seinem letzten übrigens. Es geht aus dem Film nicht ganz klar hervor, aber die Handlung spielt zur Zeit des Alkoholverbots… (mehr …)
Nun, wie auch immer, ich habe nach der Entdeckung der Philo Vance-Kiste meine alten Thin Man-Cassetten (oh ja, VHS!) rausgesucht und angeschaut. Und dann die Originaltrailer für die sechs Streifen der Thin Man-Reihe gesucht und hier zusammengestellt. The Thin Man kam 1934 in die Kinos. Das Buch entstand wie gesagt nach einem Roman von Dashiell Hammett, seinem letzten übrigens. Es geht aus dem Film nicht ganz klar hervor, aber die Handlung spielt zur Zeit des Alkoholverbots… (mehr …)
Natürlich hat selbst ein altes Holmes-Groupie wie unsereins nix dagegen, wenn man den Detektiv im 21. Jahrhundert der Schirmmütze – nebst Mantel und Pfeife – beraubt. Und damit der etwas angestaubten heimeligen Putzigkeit. Und den etwas bräsigen Doktor Watson gleich mit umkrempelt. (mehr …)
Ich habe keine Ahnung, wer auf die Idee kam, ausgerechnet das Hackbrett in das Genre der Filmmusik einzuführen, aber meiner Erinnerung nach sind die Thriller der 1960er voll davon. Vermutlich übertrieben, aber definitiv ein Hinweis darauf, wie sehr sich dieser völlig eigene Sound in meinem geistigen Ohr festgekrallt hat. Es war eine grandiose Idee. Ich wusste bis vor kurzem noch nicht mal, dass es ausgerechnet ein Hackbrett ist, (mehr …)
Nun, wie auch immer, ich habe nach der Entdeckung der Philo Vance-Kiste meine alten Thin Man-Cassetten (oh ja, VHS!) rausgesucht und angesehen. Und dann die Originaltrailer für die sechs Streifen der Thin Man-Reihe gesucht und hier zusammengestellt. The Thin Man kam 1934 in die Kinos. Das Buch entstand wie gesagt nach einem Roman von Dashiell Hammett, seinem letzten übrigens. Es geht aus dem Film nicht ganz klar hervor, aber die Handlung spielt zur Zeit des Alkoholverbots…
Bei der Überarbeitung meines Hiphop-Wörterbuchs kam mir dieser Tage ein interessanter Song unter – oder besser gesagt ein relativ bescheidener Song mit einem ganz netten Text. Hell Razah, ein Rapper aus dem Dunstkreis des Wu-Tang Clan, erzählt in »Cinematic« eine Geschichte… ach was, er setzt eine Reihe von Szenen, ach was, Namen und Bildern aus Blaxploitation-Streifen zusammen. Was soll’s, die Anspielungen sind interessant genug, um ein bisschen Memory damit zu spielen. (Vielleicht auch ein paar alte VHS-Cassetten zu digitalisieren.)
Der Song beginnt mit dem Schnarren eines guten alten Filmprojektors und einem Sample aus einem Film. Dann geht es los… (mehr …)
Das ist ewig her. Aber François Truffaut war damals der Größte. Sicher nicht von ungefähr widmete die phantastische blaue Reihe Hanser (gibt’s vermutlich längst nicht mehr) Truffaut den ersten Band. 1974 war das. Ich habe in mehr als einigen Kartons gekramt und die Reihe gefunden. Mit den Fellini-Büchern von Diogenes. Und Büchern über Robert Altman und Preston Sturgess, Herrgott noch mal. (mehr …)
Ich bin ja sonst kein Freund des Genres »Mord hinter von innen verschlossener Tür« ... Aber so eine alte Philo Vance-Geschichte mit William Powell in der Hauptrolle... Da bin…
»This is Dave Garver with a little verse, a little talk and five hours of music to be very, very nice to each other by.«
Eastwood als »all-night man« mit jazzigen Schmusegrooves, Talk & Lyrik beim Radio ist ein bisschen wie Charles Bronson als Bildhauer in The Sandpiper. Man braucht einige Zeit, um ihn als Milde Sorte zu akzeptieren. Von den Bullen jedenfalls lässt er sich nicht schräg kommen und Gedichte liest er, als hätte er seine Freunde Smith & Wesson neben dem schmalen Lyrikband: »Make my day.« (mehr …)