Ladies with the Blues
Bei der Überarbeitung meines alten Mojo-Artikels, der hier im Blog zu den Dauerbrennern gehört, habe ich zwei thematisch passende Videos eingefügt. Dabei hab ich mir glatt wieder mal das Bluesfieber…
Bei der Überarbeitung meines alten Mojo-Artikels, der hier im Blog zu den Dauerbrennern gehört, habe ich zwei thematisch passende Videos eingefügt. Dabei hab ich mir glatt wieder mal das Bluesfieber…
Aus dem alten Slangtimes - Forum…
»What is this song all about? / Can't figure any lyrics out.« Weird Al Yankovic, »Smells Like Nirvana« © 1992 Cobain / Nirvana / Yankovic ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ SlangGuy's Rock 'n' Read…
Aus dem alten Lyrics-Thread des Slangtimes-Forums: ~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hi! Jetz bin ich schon so lange angemeldet hier, jetzt hab ich endlich mal ne gute Frage. Songtext: Syleena Johnson - Tonight I'm…
Aus dem alten Hiphop-Thread des Slangtimes-Forums: ~~~~~~~~~~~~~~~~~ Message: TEXT: '866','Hi! Da mir grade ein recht guter Text untergekommen ist und wo neulich jemand nach besseren Texten gefragt hat: Hier ein…
Aus dem alten Louise Rennison-Thread des Slangtimes-Forums: ~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hi! Dein Wörterbuch Explicit Hiphop hat mich auf das Forum hier gebracht. also ich würd gern eine arbeit über Raptexte und Frauen…
Vorab, The Anthology of Rap ist nicht die erste Blütenlese1 des Rap, wie in den Rezensionen allenthalben zu lesen. Ich selbst habe mir bereits 1992 Lawrence A. Stanleys Rap: The Lyrics – The Words to Rap’s Greatest Hits zugelegt. Mit der Begeisterung des Slang-Freaks übrigens, nicht etwa weil ich auch nur einen der in die Sammlung aufgenommenen Tracks gekannt hätte, jedenfalls nicht bewusst. Überhaupt, wie man heute schon hinzufügen muss, das war vor dem Internet für Dummies wie unsereins; es waren praktisch die einzigen Texte, die vorgefertigt verfügbar waren. Wollte man Texte haben, musste man die Teile erst mal in stundenlanger Kleinarbeit abhören, notieren. Wie auch immer, die Village Voice zählt The Anthology of Rap zu den besten Büchern von 2010. Das sind so viele nicht. Man misst dem Buch also eine gewisse Bedeutung bei. Und die Autoren sind auf den ersten Blick auch keine Hohlen, immerhin lehren Adam Bradley und Andrew DuBois, beide Englischprofessoren, an der renommierten Yale University.
Umso ärgerlicher freilich sind dann meine beiden Moniten an diesem Buch: (mehr …)
… zur Besserung.
Finden Sie nicht auch, dass sich das Cover von Eminems neuer CD eher wie die Hülle eines Country & Western-Albums ausnimmt? Dass da einer on the road ist, und das nicht etwa in einem gepimpten Renommiermobil, das nur in zweiter Linie der Fortbewegung dient, sondern tatsächlich zu Fuß und weiß der Kuckuck wohin…
Beim ersten Überfliegen der Texte von Recovery setzen die Unterschiede zu den rappenden Konkullegen sich fort. Mir fiel beim Hören zweierlei auf, oder dreierlei, wenn man so will.
Eine gewisse Gespaltenheit, um nicht zu sagen Schizophrenie in der Aussage als erstes, was vermutlich daran liegt, dass Em nicht von seinen hässlichen Alter Egos lassen will oder kann. Die ihn für die Kids von Anfang an offensichtlich gar so interessant machten. (mehr …)
In der E-Mail eines Freundes hieß es heute Morgen, in einem Leserbrief an die Berliner Zeitung wolle jemand dahinter gekommen sein, warum Bundespräsident Köhler sich zum Abschied ausgerechnet den »St.…
Erinnert sich noch jemand an Dr. Hook? Genauer gesagt an den Countryrocker Ray Sawyer. Den krassen Typ mit Cowboyhut und Augenklappe? Oder einfacher ausgedrückt an Dr. Hook & The Medicine Show. Die freakige Gruppe mit den satirischen Texten des legendären Texters und Cartoonisten Shel Silverstein hatte einen Riesenhit mit der nicht ganz ernst zu nehmenden Überschnulze Sylvia’s Mother; mein persönlicher Favorit der Jungs war Freakin’ at the Freakers’ Ball, das sich wunderbar auf der Klampfe nachschrammeln ließ. Ach ja, und nicht zu vergessen The Cover of the Rolling Stone. Aber hier geht es mir um einen anderen großartigen Shel Silverstein-Text, und zwar der zu Marie Laveau, einem Dr. Hook-Song um die legendäre Witch Queen of New Orleans. Auch die Gruppe Redbone hat einen herrlichen Song über sie geschrieben. Wie auch immer, in Silversteins Text heißt es im Refrain immer so schön gruselig: (mehr …)
Eine der merkwürdigeren Stellen, die mir in Songtexten so untergekommen sind, stammt ganz aus der Anfangszeit meiner Beschäftigung mit der Materie. Damals hatte ich meine liebe Mühe, die Zeile „You keep lying when you ought to be truthing“ aus Nancy Sinatras „These Boots are Made for Walking“ in den Kopf zu bekommen. Alles daran sperrte sich dem Verständnis. Und wen wollte man Mitte der 60er-Jahre nach so etwas fragen? Ich meine, selbst wenn es einer verstanden hätte, mehr als eine Klugscheißerantwort wie die, dass es „truth“ als Verb eben nicht gibt, war nicht drin.
Nun geistert seit einigen Jahren ein Wort durch die Presse oder das Web oder die Presse im Web, das mich jedes Mal an die „Boots“ denken lässt: „truther“. (mehr …)
Ein halbes Dutzend Mal wohl habe ich Snoop Doggs Rhythm & Gangsta gehört seit der Anfrage im Forum. Und ich kann mir nicht helfen, aber die Scheibe geht ins Ohr…
Eine Bitte hier im Forum um Schützenhilfe bei einer Snoop Dogg-LP hat mich meine Regale durchgehen lassen; gefunden habe ich das fragliche Teil hinterm Sofa im Bluesregal neben einer Sammlung…