Zum Reinhören!
The Low Anthem Live at KCRW FM Radio on March 25, 2010 From the Internet Archive ~~~~~~~~~~~ Cowboy Junkies Live at The Rave, February 5, 2000 From the Internet Archive…
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Bei meiner »Presseschau« dieser Tage musste ich an eine Szene aus Rock Scullys Erinnerungen an seine Zeit als Manager der Grateful Dead denken, die ich vor gut 20 Jahren für den Hannibal-Verlag übersetzt habe. Ich spreche von einer saukomischen Szene nach dem Besuch des Nitros-Lieferanten der Band. Überhaupt galt Nitros-Oxid anno dunnemals als harmloser Hippiespaß, dessen ernste Seite eher darin bestand, das mystisch-religiöse, psychedelische von mir aus, Miteinander noch zu betonen. (mehr …)
Samstag Mittag, wahrscheinlich habe ich es hier schon gesagt, Samstag Mittag von 11 bis 14 Uhr MEZ arbeite ich zu Jonathan Ross auf BBC2. Heute gab’s, ich könnte heulen, die vorletzte Sendung. Ever. Die Details um Jonathans Trennung von der BBC sind sattsam bekannt. Bei Jonathan Ross am Samstag Mittag hat es Gäste, wie unsere Schweizer Nachbarn sagen würden, Interviews und Live-Auftritte von Musikern, interessante Newcomer ebenso wie ganz große Namen. Ich habe Mitschnitte, die sonst keiner hat. In Studioqualität.
Heute war Nick Hornby im Studio. Und mit ihm Ben Folds. Keine Ahnung, wie bekannt Ben Folds hier ist. Vielleicht kennt jemand sein Trio, (mehr …)
… zur Besserung.
Finden Sie nicht auch, dass sich das Cover von Eminems neuer CD eher wie die Hülle eines Country & Western-Albums ausnimmt? Dass da einer on the road ist, und das nicht etwa in einem gepimpten Renommiermobil, das nur in zweiter Linie der Fortbewegung dient, sondern tatsächlich zu Fuß und weiß der Kuckuck wohin…
Beim ersten Überfliegen der Texte von Recovery setzen die Unterschiede zu den rappenden Konkullegen sich fort. Mir fiel beim Hören zweierlei auf, oder dreierlei, wenn man so will.
Eine gewisse Gespaltenheit, um nicht zu sagen Schizophrenie in der Aussage als erstes, was vermutlich daran liegt, dass Em nicht von seinen hässlichen Alter Egos lassen will oder kann. Die ihn für die Kids von Anfang an offensichtlich gar so interessant machten. (mehr …)
Erinnert sich noch jemand an Dr. Hook? Genauer gesagt an den Countryrocker Ray Sawyer. Den krassen Typ mit Cowboyhut und Augenklappe? Oder einfacher ausgedrückt an Dr. Hook & The Medicine Show. Die freakige Gruppe mit den satirischen Texten des legendären Texters und Cartoonisten Shel Silverstein hatte einen Riesenhit mit der nicht ganz ernst zu nehmenden Überschnulze Sylvia’s Mother; mein persönlicher Favorit der Jungs war Freakin’ at the Freakers’ Ball, das sich wunderbar auf der Klampfe nachschrammeln ließ. Ach ja, und nicht zu vergessen The Cover of the Rolling Stone. Aber hier geht es mir um einen anderen großartigen Shel Silverstein-Text, und zwar der zu Marie Laveau, einem Dr. Hook-Song um die legendäre Witch Queen of New Orleans. Auch die Gruppe Redbone hat einen herrlichen Song über sie geschrieben. Wie auch immer, in Silversteins Text heißt es im Refrain immer so schön gruselig: (mehr …)
Das Überradio für mich seit Jahren ist Soma FM. Mit mittlerweile 18 Spartensendern die garantiert wirksame Ohrspülung für Begeisterungsresistente. Meine Favoriten sind abwechselnd und Aber das soll niemanden davon abhalten,…
Das englisch-deutsche Wörterbuch zum Hiphop-Slang und damit zum zeitgenössischen schwarzamerikanischen Slang schlechthin! Nach wie vor das weltweite größte zweisprachige Wörterbuch zum Thema. Und da Hiphop nun seit 30 Jahren der…
Wer sich gern dem Schmelz von Soul zwischen Motown und Stax und diesseits von Gospel hingibt, dem sei die Scheibe von Candi Staton empfohlen, die ich mir heute, an diesem ersten und verschneiten Sonntag im neuen Jahr bei amazon im allseits beliebten mp3-Format gezogen habe.
His Hands. Eine völlig unmoderne Platte, zugegeben, aber dafür tun einem auch angehörs der Drums die Zähne nicht weh wie – leider, leider, leider – bei der letzten Scheibe von Staton, die ich mir gezogen habe, The Album, die sonst auf der Stelle eine Lieblingsplatte geworden wäre. Ich wünsche ihr natürlich, dass ihr der Knicks vor dem Gemüt der musikalischen Robbenschläger, die in einschlägigen Clubs verkehren, was eingebracht hat, aber wenn’s denn diese Songs auch mit organischen Drums wie diese hier gäbe … Die übrigens Sohnemann bedient, wie ich eben sehe. (mehr …)
Ans Bett gefesselt... an den Schreibtisch gefesselt... Ob es in der Richtung wohl ein Pendant zu „bettlägrig“ gibt? Na, jedenfalls stehe ich kaum noch auf & habe als Hardcore-Sesselpuper angefangen,…
Ein halbes Dutzend Mal wohl habe ich Snoop Doggs Rhythm & Gangsta gehört seit der Anfrage im Forum. Und ich kann mir nicht helfen, aber die Scheibe geht ins Ohr…
Eine Bitte hier im Forum um Schützenhilfe bei einer Snoop Dogg-LP hat mich meine Regale durchgehen lassen; gefunden habe ich das fragliche Teil hinterm Sofa im Bluesregal neben einer Sammlung…
Gehört habe ich den Namen Phil Spector zum ersten Mal in den 60erJahren, im Zusammenhang mit Tina Turners monumentalem »River Deep Mountain High«. Damals interessierte freilich das Drumrum um die…
»This is Dave Garver with a little verse, a little talk and five hours of music to be very, very nice to each other by.«
Eastwood als »all-night man« mit jazzigen Schmusegrooves, Talk & Lyrik beim Radio ist ein bisschen wie Charles Bronson als Bildhauer in The Sandpiper. Man braucht einige Zeit, um ihn als Milde Sorte zu akzeptieren. Von den Bullen jedenfalls lässt er sich nicht schräg kommen und Gedichte liest er, als hätte er seine Freunde Smith & Wesson neben dem schmalen Lyrikband: »Make my day.« (mehr …)
Each and every morning When the sun is high I hunt around the Canyon Till I find a place to lie John Mayall, »Laurel Canyon« Michael Walkers Laurel Canyon im…