Lin­gu­is­ti­sche Aspek­te des Slang (3)

E.B. Tylor – Lin­gu­is­ti­sche Aspek­te des Slang (3)

Macmillan’s Maga­zi­ne, Vol. XXIX (1873–74) pp. 502–513

Über­set­zung © Bern­hard Schmid

Nach der direk­ten Laut­ma­le­rei und der Erfül­lung durch sie ent­stan­de­ner Wör­ter mit neu­er Bedeu­tung, geht Tyler auf wei­te­re Mög­lich­kei­ten der Wort­bil­dung ein. 

Die Kür­zung oder Kon­trak­ti­on von Wör­tern, ein äußerst wir­kungs­vol­les Werk­zeug bei der Ent­wick­lung von Spra­che, lässt sich im Slang ganz beson­ders gut ver­fol­gen. So han­del­te es sich im Fal­le von cab – von cabrio­let –, bus – von omni­bus – und mob – von mobi­le vul­gus, die »auf­ge­wie­gel­te Volks­men­ge« –, ursprüng­lich um Slang­bil­dun­gen, und eine erkleck­li­che Zahl von Wör­tern har­ren in die­ser ers­ten Lebens­pha­se noch ihrer Beför­de­rung, so etwa cure für curio­si­ty, tench für peniten­tia­ry, sal for sala­ry, rad for radi­cal, rit for ritua­list etc. Ana­log sind im Fran­zö­si­schen démoc, soc, réac Kurz­for­men (mehr …)

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Lin­gu­is­ti­sche Aspek­te des Slang (2)

E.B. Tylor – Lin­gu­is­ti­sche Aspek­te des Slang (2)

Macmillan’s Maga­zi­ne, Vol. XXIX (1873–74) pp. 502–513

Über­set­zung: © Bern­hard Schmid

Wie ande­re Sprach­zwei­ge auch erwei­tert der Slang sei­nen Wort­schatz durch Bil­dung neu­er hei­mi­scher Wör­ter eben­so wie durch Über­nah­me ande­rer aus dem Aus­land. Wenn wir zunächst die Neu­schöp­fun­gen betrach­ten, wer­den uns gute Bei­spie­le eines Prin­zips begeg­nen, auf das die eng­li­schen Phi­lo­lo­gen hin­zu­wei­sen sich wirk­lich lohnt: näm­lich dass das Eng­li­sche eine im unge­hin­der­ten Wachs­tum begrif­fe­ne Spra­che ist, die sich durch prak­tisch sämt­li­che aus ande­ren – neu­en wie alten – Spra­chen der Welt bekann­ten Wort­bil­dungs­pro­zes­se zu erwei­tern ver­mag. (mehr …)

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Lin­gu­is­ti­sche Aspek­te des Slang (1)

Slang ist auch hier­zu­lan­de ein belieb­ter Begriff; das Wort klingt exo­tisch genug, um in jeder­manns Mun­de zu sein, auch wenn sei­ne Grif­fig­keit eher nur eine schein­ba­re ist. Eine deutsch­spra­chi­ge Lite­ra­tur zum Slang ist prak­tisch nicht­exis­tent. Im angel­säch­si­schen Bereich befasst man sich umso mehr mit dem The­ma, und das schon seit Jahr­hun­der­ten. Nun sind aber wis­sen­schaft­li­che Arti­kel in einer Fremd­spra­che nicht jeder­manns Sache, und so möch­te ich hier eini­ge grund­le­gen­de Auf­sät­ze zum The­ma „Slang“ in deut­scher Über­set­zung bereit­stel­len. Den Anfang mache ich mit E. B. Tylers „The Phi­lo­lo­gy of Slang“, einer ganz vor­züg­li­chen Abhand­lung, die im April 1874 in Macmillan’s Maga­zi­ne erschien. Nach­ge­druckt wur­de sie noch knapp drei­ßig Jah­re spä­ter in Syl­va Cla­pins New Dic­tion­a­ry of Ame­ri­ca­nisms, was auf die Qua­li­tät von Tylors  Aus­füh­run­gen deu­ten mag. Der Arti­kel ist etwas län­ger, des­halb habe ich ihn in mund­ge­rech­te Por­tio­nen auf­ge­teilt. Fra­gen & Kom­men­ta­re sind will­kom­men. (mehr …)

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Schüt­tel, was du hast…

Bei der Beschäf­ti­gung mit der Umgangs­spra­che hat man sich auch immer wie­der mit den Ein­stel­lun­gen und Wer­ten ihrer Spre­cher aus­ein­an­der­zu­set­zen. Man sieht sich ein­fach damit kon­fron­tiert. Das gilt ins­be­son­de­re für den Slang der schwarz­ame­ri­ka­ni­schen Rap­sze­ne. Und hier wie­der­um in ers­ter Linie für die Ein­stel­lung der rap­pen­den Männ­lich­keit gegen­über Frau­en. Neh­men wir als Bei­spiel dafür die Wen­dung “to shake a bitch”.

Ich konn­te wenigs­tens drei Bedeu­tun­gen ausmachen.

Die ers­te ist ein­fach die, eine Frau los­zu­wer­den, wenn sie einem über ist. Man schüt­telt sie ab wie einen läs­ti­gen Ver­fol­ger. Man gibt ihr den Lauf­pass. Das fällt in die Rubrik “Fif­ty Ways to Lea­ve Your Lover”, hält sich also durch­aus im Rah­men im Rah­men zivi­li­sier­ter Kon­ven­tio­nen. (mehr …)

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Gen­an­te Liebhaber?

Nicht sel­ten beim Über­set­zen stöhnt man auf ob des ver­meint­li­chen Unge­nü­gens unse­rer deut­schen Mut­ter­spra­che ange­sichts frem­der Sprach­fül­le. Und natür­lich ist das unge­recht. Wir haben alle Wör­ter, die wir brau­chen. Erst wenn uns aus ande­ren Kul­tu­ren neue Kon­zep­te ange­tra­gen wer­den, ver­sagt unse­re Spra­che. Muss sie ver­sa­gen. Wenn das Benann­te für uns etwas Neu­es ist. Aus dem einen oder ande­ren Grund kennt unse­re Kul­tur das Phä­no­men eben nicht. Ande­rer­seits kom­men uns ande­re bei der Prä­gung eines grif­fi­gen Namens für etwas aber auch nicht sel­ten ganz ein­fach zuvor.

So auch beim Phä­no­men des bodi­ce-rip­per. Unmög­lich, so habe ich mir gedacht, dass es dafür kei­ne deut­sche Ent­spre­chung geben soll­te. Und begann im 19. Jahr­hun­dert zu suchen. Ich beging damit frei­lich den Kar­di­nal­feh­ler, nicht erst ein­mal nach­zu­se­hen, wor­um genau es sich dabei eigent­lich han­delt und wann denn das Eng­li­sche auf die­sen Begriff gekom­men ist. Ich mei­ne ihn seit einer Ewig­keit zu ken­nen. Als ich end­lich nach­schlug, war ich eini­ger­ma­ßen erstaunt: Das Oxford Eng­lish Dic­tion­a­ry nennt einen Erst­be­leg für das Jahr 1980: (mehr …)

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Das stößt dem Bri­ten auf

em_033aDie Bri­ten, jeden­falls die im Web ver­tre­te­nen, erei­fern sich seit Wochen über einen Wer­be­spot, in dem ihnen Hack­fleisch­rie­se MacDonald’s weis­ma­chen will, ein »pound« sei in der eng­li­schen Umgangs­spra­che ein »bob«.
Das ist natür­lich Unfug, ein Pfund ist ein »quid«, das weiß jedes Kind. Und einen »bob« gibt es streng genom­men nicht mehr, da damit der gute alte Schil­ling gemeint war. Der bestand aus zwölf »d«, i.e. alten Pen­nies, und 20 Schil­lin­ge erga­ben ein Pfund. Mit der Ein­füh­rung der Dezi­mal­wäh­rung wur­de der Schil­ling aus dem Ver­kehr gezo­gen; sein Wert ent­sprach fünf neu­en »Pence«. Auf die über­trug man »bob« inso­fern, als immer noch hier und da von »five bob« die Rede ist, wenn man »25p« meint, aber von einem »bob« mit der Bedeu­tung »Fün­ferl« ist nicht die Rede; es muss immer ein Viel­fa­ches von 5 sein. In der Regel sagt man aber, etwas kos­tet »25p«, wobei das »p« wie »pee« gespro­chen wird. Jeden­falls will sich kaum ein Eng­län­der dar­an erin­nern kön­nen, (mehr …)

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Paria der Linguistik

em_031aSlang ist womög­lich die ein­zi­ge lin­gu­is­ti­sche Kate­go­rie, die ger­ne mal etwas blu­mi­ger defi­niert, ja, die oft lie­ber beschrie­ben wird als defi­niert. Ver­mut­lich ist das eine Fol­ge des Umstands, dass man von Anfang an Schwie­rig­kei­ten hat­te, die­se Erschei­nung in die bestehen­den Para­dig­men ein­zu­ord­nen. Bei einem Begriff wie »Dia­lekt« ist das kein Pro­blem. Im Fal­le von Slang jedoch mein­te zwar jeder zu wis­sen, was das ist, aber wenn es dann an eine sinn­vol­le Abgren­zung ging… Hier möch­te ich eine schon etwas betag­te Defi­ni­ti­on zitie­ren, bei der er einem gera­de­zu leid tun könn­te, der lie­be Slang.

»›Die Defi­ni­tio­nen von Wör­tern‹, sagt Han­nah More, ›sind von ihrer Ety­mo­lo­gie oft nicht zu tren­nen‹, und aus die­sem Grund hat Slang sozu­sa­gen eine Leh­re zu absol­vie­ren, bevor er, wenn über­haupt, zu den (mehr …)

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Nur wo Duden draufsteht…

emb.19Ges­tern habe ich mir mit eini­ger Ver­spä­tung end­lich den neu­en „Sze­ne­du­den“ geleis­tet, das vom Trend­bü­ro her­aus­ge­ge­be­ne Wör­ter­buch der Sze­nespra­chen. Ich bin ein gro­ßer Fan, letzt­lich schon seit dem Trend­wör­ter­buch von Horx, das die­se eben­so nütz­li­che wie inter­es­san­te „Rei­he“ sei­ner­zeit ein­ge­lei­tet hat. Noch nicht mal einer wie ich, der selbst stän­dig in eige­ner Sache die Sprach­front rauf und run­ter hetzt, kann all die Neu­schöp­fun­gen in sei­ner Daten­bank haben, die die völ­lig unüber­sicht­li­che Sze­nen­land­schaft heu­te so prägen.

Gera­de weil ich auch die­ses neue Büchl wie­der mag, fällt mir auf, was mir schon bei Horx unan­ge­nehm auf­ge­fal­len ist, und das sind die gro­ben Schnit­zer in Sachen Ety­mo­lo­gie. Es ist ja nun – lei­der – über wei­te Stre­cken alles Eng­lisch, was in sol­chen Samm­lun­gen drin steht, und so bie­ten sich Erklä­rungs­ver­su­che, was die Her­kunft eines Wor­tes angeht, natür­lich an. (mehr …)

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You can’t sheen Charlie

emb.14You can’t shi­ne shit, heißt es bei den Ame­ri­ka­nern so tref­fend, und das bedeu­tet: Schei­ße lässt sich nun mal nicht auf Hoch­glanz polie­ren. So lässt sich auch mei­ne Hal­tung gegen­über dem gras­sie­ren­den Hang zu jener Art von dümms­ter ober­fläch­li­cher Sprach­kos­me­tik zusam­men­fas­sen, die unter dem noch düm­me­ren Kon­zept der „Poli­ti­cal Cor­rect­ness“ firmiert.

Wenn ich je ein Para­de­bei­spiel für den Schwach­sinn die­ser poli­tisch kor­rek­ten Schön­fär­be­rei gebraucht hät­te, dann hat man mir das über die Weih­nachts­ta­ge gelie­fert, als die debgou­tier­li­che Geschich­te um den Schau­spie­ler Char­lie Sheen durchs Web ging. (mehr …)

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Foo­doir… Tho­mas Lie­ven im Schmollwinkel

emb.13Wie­der so eine Prä­gung, die nicht so recht funk­tio­nie­ren will. Das gan­ze Jahr über schon begeg­net sie mir bei der mor­gend­li­chen „Pres­se­schau“: foo­doir. Als ich das Wort zum ers­ten Mal sah, waren mei­ne ers­ten Gedan­ken: Ist das neu­er Slang für die „Küche“? Eine Koch­ni­sche? Ein Ess­zim­mer? Einen Win­kel, in dem man vor dem Schla­fen­ge­hen noch einen Hap­pen als Bett­hup­ferl zu sich nimmt? Ein Käm­mer­chen, in das der schuld­be­wuss­te Gour­met sich heim­lich zurück­zieht, um mal… oder gar einen Raum, in dem man Gau­men­freu­den mit Sex kom­bi­niert, schließ­lich steht für die Ame­ri­ka­ner „bou­doir“ weni­ger für das Frau­en­zim­mer, par­don, als schlüpf­rig-asso­zia­tiv für den Raum mit dem Bett. Mit­nich­ten. „Foo­doir“ kommt, wie ich zu mei­nem Erstau­nen fest­stel­len muss­te, nicht von „food“ & „bou­doir“, son­dern von „food“ & „memoir“.

Und damit funk­tio­niert das Wort für mich ein­fach nicht mehr. (mehr …)

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Wenn der Spatz in der Hand…

zum Jab­ber­wock wird.

T001Neu­lich kam wie­der mal die pein­li­che Fra­ge, wie weit ich denn mit mei­nem nächs­ten Wör­ter­buch – Bri­tish Slang – sei… Nun, ich hof­fe, ich habe mit bis­lang 600 Sei­ten etwa die Hälf­te des geplan­ten Volu­mens. Aber du machst doch schon gut sie­ben Jah­re dran rum?! Im Prin­zip sind es Jahr­zehn­te, aber kon­kret, doch, das kommt in etwa hin. Wie­so das nicht schnel­ler geht? Tja, weil es eine Schin­de­rei ist, wenn man mehr machen will als eine pop­li­ge klei­ne Samm­lung, die von Lan­gen­scheidt & Co. abge­feilt ist; wie schon mit Ame­ri­can Slang und Hip­hop Slang möch­te ich Neu­es zum The­ma brin­gen. Und das ist eben gar nicht so leicht.

Ein gutes, weil selbst für mich unver­mu­te­tes Bei­spiel für die Schin­de­rei, die hin­ter sol­chen Wör­ter­bü­chern steckt, ist das schlich­te Wört­chen „bird“. Fünf geschla­ge­ne Tage hat es mich allein gekos­tet, mei­ne Daten­bank zu die­sem unschein­ba­ren Wört­chen auf die Rei­he zu brin­gen. Und obwohl ich eini­ges an Nuan­cen zusam­men­fas­sen konn­te, habe ich es auf sage und schrei­be knapp 70 Slang­be­deu­tun­gen gebracht: (mehr …)

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Ram­bo, Ram­ba, Rambette

Blät­te­re gera­de wie­der mal in Her­bert Pfeif­fers ganz vor­züg­li­chem Gro­ßen Schimpf­wör­ter­buch (das ich gera­de zur Geschen­ke­zeit nur jedem ans Herz legen kann) und fin­de folgendes:

Ram­bo
(nach dem von Syl­ves­ter Stal­lo­ne ver­kör­per­ten Hel­den des gleich­na­mi­gen ame­ri­ka­ni­schen Action­films) bru­ta­ler Kraft­protz, oft von Rache­durst und einer gewis­sen Ein­falt geprägt. Das Wort hat sich in der Publi­zis­tik rasch durch­ge­setzt. So wur­de Ronald Rea­gan in sei­ner Amts­zeit als US-Prä­si­dent des Öfte­ren als »Ram­bo« geschol­ten, einer­seits wegen der stab­rei­men­den R’s in sei­nem Namen, ande­rer­seits wegen sei­ner umstrit­te­nen Poli­tik der Stär­ke. Auch die Head­li­ner der Süd­deut­schen Zei­tung las­sen die R’s rol­len: »Radl-Ram­bos auf Raub­tour« (Juli 1994); und für die Zeit (April 1995) war Gesund­heits­mi­nis­ter Horst See­ho­fer ein »Ram­bo mir freund­li­cher Fas­sa­de«. In dem Buch Die Aggres­si­ve Frau (1993) von Elke Mül­ler-Mees taucht sogar der ana­lo­ge Begriff »Ram­ba« auf. (mehr …)

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… when you oug­tha be truthin’!

Eine der merk­wür­di­ge­ren Stel­len, die mir in Song­tex­ten so unter­ge­kom­men sind, stammt ganz aus der Anfangs­zeit mei­ner Beschäf­ti­gung mit der Mate­rie. Damals hat­te ich mei­ne lie­be Mühe, die Zei­le „You keep lying when you ought to be trut­hing“ aus Nan­cy Sina­tras „The­se Boots are Made for Wal­king in den Kopf zu bekom­men. Alles dar­an sperr­te sich dem Ver­ständ­nis. Und wen woll­te man Mit­te der 60er-Jah­re nach so etwas fra­gen? Ich mei­ne, selbst wenn es einer ver­stan­den hät­te, mehr als eine Klug­schei­ßer­ant­wort wie die, dass es „truth“ als Verb eben nicht gibt, war nicht drin.

Nun geis­tert seit eini­gen Jah­ren ein Wort durch die Pres­se oder das Web oder die Pres­se im Web, das mich jedes Mal an die „Boots“ den­ken lässt: „truther“. (mehr …)

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Heu­te schon was ausgegraben?

Eine Zeit lang hör­te man hier­zu­lan­de in der Sze­ne öfter mal „was dig­gen“ in der Bedeu­tung „sich was anse­hen“ oder „sehen, was sich auf der Pis­te so tut“. Kei­ne Ahnung, wo das abge­blie­ben ist, mit Sicher­heit jedoch denkt das hip­pe Volk die­ser Tage bei „dig­gen“ zunächst mal an den Web­ser­vice von www.Digg.com, wo man eige­ne (was immer das heu­te hei­ßen mag) Nach­rich­ten pos­ten & so dem Urteil der Mas­sen unter­brei­ten kann. Was denen gefällt, wird so nach oben geschwemmt und fin­det damit wei­te­re Ver­brei­tung, was nicht gefällt wird „begra­ben“. (mehr …)

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