yellow stripe
1 nominal phrase Anmerkung / Note: auch »yellow streak«; meist in Wendungen wie »have a yellow streak down one's back« Definition: Feigheit; feige ein Feigling / feiger Hund sein; Schiß…
1 nominal phrase Anmerkung / Note: auch »yellow streak«; meist in Wendungen wie »have a yellow streak down one's back« Definition: Feigheit; feige ein Feigling / feiger Hund sein; Schiß…
Ich bin ja noch einer in Schwarzweiß, was das Computern angeht, MSDOS hieß das damals (wie ein Medikament) und bernsteinfarbene Schrift auf schwarzem Hintergrund war das Höchste an »augenschonender« Innovation, wenn man für so was ordentlich zu löhnen bereit war. Dann kam Windows, und egal was Leute, die tatsächlich etwas von Computern verstehen,1 (mehr …)
Das Vorwort zu Arnold Genthes, Deutsches Slang habe ich bereits hier vorgestellt. Ich möchte im Laufe der nächsten Zeit die Sammlung selbst vorstellen. Interessant dabei ist, dass Genthe 1892 kaum ein Wort bzw. eine Wendung bringt, die wir nicht auch heute noch als solides Umgangsdeutsch bezeichnen würden. Um der Sammlung etwas mehr Gewicht zu geben, werde ich den einen oder anderen Eintrag durch einen Blick in andere Wörterbücher oder ins Internet ausführen bzw. kommentieren. Das kann durchaus dauern, schließlich muß ich das in Fraktur gehaltene Bändchen abtippen, lässt sich allerdings beschleunigen, wenn die einschlägigen Seiten öfter aufgerufen werden… (mehr …)
Okay, wie neulich viel zu wortreich1 angekündigt, sollen hier zwei Unsitten des Lektorats angesprochen sein, von denen die erste älter ist & womöglich herzlich – oder typisch – deutsch. Und vor allem haben wir anfangs womöglich alle daran gelitten, Übersetzer wie Lektoren.
So überschreiben wir dieses zweite Kapitel mal plakativ mit »wohlfeile Synonyme, schlichte Dummheit & bücherverbrennendes Nazitum«.
Exkurs: Und bevor hier einer dumm rumredet: Um ein Nazi zu sein, brauchen Sie nicht irgendwann mal ein Parteibuch (mehr …)
Es bedürfte keiner weiteren Diskussion, dass man ein selten dummes Stück Mensch sein muss, meint man auch nur einen Teil eines Motors durch einen anderen ersetzen zu können, wenn man Aufbau und Funktionsweise des betreffenden Motors nicht kennt. (mehr …)
SlangGuy's Online-Slang-Wörterbuch: Englisch-Deutsch 1 Rw note: oft als Reaktion auf eine als ungerecht empfundene Rüge; Aufforderung, nicht so gemein zu jm zu sein; meist als »Give me a break!« jn…
SlangGuy's Online-Slang-Wörterbuch: Englisch-Deutsch 1 Rw note felliert werden. einen geblasen / Blowjob kriegen; sich einen abkauen lassen. Vergleiche: [get head][give head] Quotes: »Hotter in the club getting brain…
SlangGuy's Online-Slang-Wörterbuch: Englisch-Deutsch 1 Subs GB ein jugendlicher Autonarr mit entsprechender Fahrweise; die britische Version des Manta-Fahrers oder »Gti-Treters«. Vergleiche: [yob][yobbo] Quotes: »I'm in love with my car…
SlangGuy's Online-Slang-Wörterbuch: Englisch-Deutsch 1 Vi von einer Handlungsweise sich ungünstig / nachteilig auf jn auswirken auf jdn zurückfallen; sich für jdn als Bumerang erweisen; sich rächen; bounce back on eventuell:…
SlangGuy's Online-Slang-Wörterbuch: Englisch-Deutsch 1 Rw drückt eine gewisse Schicksalsergebenheit aus man hat keine Kontrolle über das, was einem passiert / über die Dnge / das Schicksal; man sollte etwas einfach…
SlangGuy's Online-Slang-Wörterbuch: Englisch-Deutsch 1 Rw im Sinne von "etw komisch werden", eine "Meise entwickeln"; auch im Sinne von "exzentrisch" den Verstand verlieren; verrückt / spinnig / spinnert werden; sich…
SlangGuy's Online-Slang-Wörterbuch: Englisch-Deutsch 1 Rw note: vor Ärger oder Begeisterung die Fassung / Beherrschung verlieren; sich für etw begeistern; einen Anfall von Unbeherrschtheit haben in die Luft gehen [Zorn]; explodieren;…
SlangGuy's Online-Slang-Wörterbuch: Englisch-Deutsch 1 Rw note unterliegen jd ist einem über; vorgeführt werden; sich vorführen lassen; den Kürzeren ziehen; getoppt werden; abstinken; badengehen; was auf die Nase kriegen. .…
Aus dem alten Louise Rennison-Thread des Slangtimes-Forums: ~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hi! Dein Wörterbuch Explicit Hiphop hat mich auf das Forum hier gebracht. also ich würd gern eine arbeit über Raptexte und Frauen…
Aus dem alten Louise Rennison-Thread des Slangtimes-Forums: ~~~~~~~~~~~~~~~~~ * Hi! 37: "Boiled Sweets" sind in England Bonbons?! Das ist ja echt krass. Wenn man das in Google Bilder eingibt hat…
1878 ist ja durchaus ein paar Jährchen her. Und »Amerika« womöglich auch noch weiter weg von uns als heute. Und trotzdem fanden die Abkömmlinge deutschsprachiger Auswanderer aus dem Elsass und der Schweiz offensichtlich denselben Mist für nicht weniger saukomisch als die Arschkrampen, die heute hierzulande etwas nicht »supporten« oder »es nicht lieben, ins Kino zu gehen«. Es wirft kein gutes Licht auf die einen wie die anderen. Hier ein Beitrag aus der Nürnberger Presse von 1878. Wo die das her haben, steht leider nicht dabei. Die Fußnoten sind jedoch original.
13. Jan. 1878 S. 1
»Haus & Welt«, Nürnberger Presse, Jg.VI Nr. 2
Die Luft ist rein, der Himmel blau,
Herbst ist es dennoch anyhow,1
Von manchem Baum die Blätter fallen,
Jetzt ist es Zeit, bei ihr zu callen.2 (mehr …)
Das Internet ist ist die Erfindung für Hörspielnarren. Als ich so jung war wie die Zipfel, die heute nicht Besseres zu tun haben, als sich auf Facebook und ähnlichen Foren fototechnisch im Suff zu präsentieren, da musste man allerhand Verrenkungen unternehmen, um ab und an mal das Familienradio in der Küche für sich zu bekommen. Aber das war, als würde jemand über die Schulter in deinem Buch mitlesen. Und als man dann mal einen Sommer lang Gläser gespült hatte, um sich einen Kofferradio mit Cassettenrecorder zu leisten, war man zwar unabhängig von der Familie, aber hörspieltechnisch immer noch auf das Programm des Bayerischen Rundfunks angewiesen. Na gut, im AFN gab’s einmal die Woche einen Gruselkrimi. Mittelwelle. Und France Inter hatte nachmittags einen kurzen Krimi. Da musste man aber mit verdammt spitzen Fingern an der Langwelle drehen. Und die Tonqualität war immer noch mau. Aber so richtig schlimm war das alles auch wieder nicht; es war eben der Stand der Technik, und man war froh, dass man üerhaupt was reinbekam.
Dann, viele Jahre später, kam der Satellitenfunk und mit ihm Astra Digital Radio. Da hatte man dann sage und schreibe sämtliche deutschen Rundfunkanstalten in der längst ordentlichen Stereoanlage. (mehr …)