barm pots & manky pillocks
Aus dem alten Louise Rennison-Thread des Slangtimes-Forums: ~~~~~~~~~~~~~~~~~ Piper: Hi! Also meine erste Liste. 29: barm pot (ich hab echt nur hefe gefunden. Hefetopf? macht für mich aber kein…
Aus dem alten Louise Rennison-Thread des Slangtimes-Forums: ~~~~~~~~~~~~~~~~~ Piper: Hi! Also meine erste Liste. 29: barm pot (ich hab echt nur hefe gefunden. Hefetopf? macht für mich aber kein…
SlangGuy's Online-Slang-Wörterbuch: Englisch-Deutsch 1 Subs / Noun note: abgeleitet von der Wendung »built like a brick shithouse«: toll / phantastisch gebaut sein; diese wiederum leitet sich ab von der Tatsache,…
Aus dem alten Slangtimes-Forum: ~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hi! super Idee! danke! Lorelei ** Hi! echt super! hätt ich so sonst nicht verstanden! danke! wir schaffen das auf zweimal. also…
Haben Sie hin & wieder mit in Fraktur gesetzten Texten zu tun? Wollen Sie aus einem solchen zitieren oder das Teil einfach durchsuchbar machen? Vielleicht wollen Sie so eine alte…
Aus dem alten Louise Rennison-Thread des Slangtimes-Forums: ~~~~~~~~~~~~~~~~~ ** Piper: Hi! da bin ich gleich wieder mit der neuen Frage 99: giving it their all klingt irgendwie komisch Gott wenn…
SlangGuy's Online-Slang-Wörterbuch: Englisch-Deutsch 1 Subs note was der Laie eine »Gang« nennen würde im Jargon der »gangstas«. [] Vergleiche: [] Quotes: »I hooked up…
SlangGuy's Online-Slang-Wörterbuch: Englisch-Deutsch 1 Vi note häuslich werden ruhiger werden; zur Ruhe kommen. Vergleiche: [] Quotes: [»I used to be a renegade, I used…
Aus dem alten Louise Rennison-Thread des Slangtimes-Forums: ~~~~~~~~~~~~~~~~~ Frage [Piper]: Hi! hatte ein bisschen sehr viel zu tun die letzte Zeit. Aber da bin ich wieder. Neue Fragen, wenn…
SlangGuy's Online-Slang-Wörterbuch: Englisch-Deutsch 1 n / Subs note »be the top« ... seit dem 16. Jahrhundert; nicht mehr »in« großartig sein; der / die / das Beste sein der /…
Das Vorwort zu Arnold Genthes, Deutsches Slang habe ich bereits hier vorgestellt. Ich möchte im Laufe der Zeit die Sammlung selbst vorstellen. Interessant dabei ist, dass Genthe 1892 kaum ein Wort bzw. eine Wendung bringt, die wir nicht auch heute noch als solides Umgangsdeutsch bezeichnen würden. Um der Sammlung etwas mehr Gewicht zu geben, werde ich den einen oder anderen Eintrag durch einen Blick in andere Wörterbücher oder ins Internet ausführen bzw. kommentieren. (mehr …)
SlangGuy's Online-Slang-Wörterbuch: Englisch-Deutsch 1 Rw note [Rw · nichts taugen / können; wertlos sein; nichts können ] [ — das [Hinter]Letzte sein; ein Dreck sein; es nicht drauf haben; nullwertig…
Nun, sagen wir es gleich grob vorneweg: »Scouse«, wie man den Dialekt aus Liverpool nennt – die Leute selbst sind Scousers – , macht Sie zur überlebensgroßen Type; nicht zuletzt die Beatles haben zur Salonfähigkeit dieses Dialekts beigetragen. Am Samstag habe ich ein ausführliches Interview mit Sir Paul1 gehört – der hört sich trotz Wohnsitz in London und Schottland immer noch wie ein Scouser an. In Newcastle würden Sie »Geordie« sprechen; Eric Burdon war aus Newcastle, und der Akzent der Geordies klingt für den Rest der Insel heute recht cool; das »Cockney« des Londoners vermittelt eine gewisse Portion Straßenwitz; auch Schottisch wurde mit Trainspotting zunehmend cool. Außerdem scheint mit den Schotten nicht gut Kirschen zu essen; keiner macht sich groß lustig über sie. Der schlimmste Dialekt, den Sie dieser Jahre in England haben können, ist laut einer Umfrage für 98% der Briten der der »Brummies«, der Einwohner Birminghams. Sprechen Sie »Brummie« (mehr …)
Um die Würdigung seiner Arbeit, die Würdigung der Tatsache, dass es – um ein Klischee zu bemühen – ohne den Übersetzer keine Weltliteratur gäbe, ist es allerdings gar nicht so toll bestellt, wie man meinen möchte, hält man ihr Ausmaß gegen die Tatsache, dass hierzulande ohne ihn kaum einer je von Don Quijote, Candide oder Moby Dick gehört hätte, geschweige denn dass sich jemand daran als geneigter Leser hätte erfreuen können. Umgekehrt gilt das natürlich auch für unsere Autoren, sei es ein Patrick Süskind, ein Heinrich Böll oder ein Günter Grass.
Der Leser einer Übersetzung ist sich dieser Tatsache meist nicht bewusst. Er liest in der Illusion, das Werk des Autors zu lesen. Für ihn steht der Name des Autors außen drauf und auf der Klappe und innen drin; für ihn ist die Übersetzung das Original. Nun, gegen Illusionen ist an sich nichts einzuwenden. Wer gibt sich nicht gern den Illusionen eines David Copperfield hin? Und ist Lesen an sich nicht schon eine Art Illusion, das Gelesene selbst zu erfahren? Nur ist der Illusionist hierbei in der Regel nicht weniger gefragt als die Illusion. Karl May, Edgar Wallace, Georges Simenon, wir lesen die Werke dieser Leute, weil ihre – sprich große – Namen dahinter bzw. darauf stehen. Und für David Copperfield gilt das nicht weniger. (mehr …)
SlangGuy's Online-Slang-Wörterbuch: Englisch-Deutsch 1 Rw note: top: »be on top of [sth]« etw beherrschen; etw unter Kontrolle haben; etw erledigen etw im Griff haben; etw schon machen / hinkriegen; wissen,…
Aus dem alten Louise Rennison-Thread des Slangtimes-Forums: ~~~~~~~~~~~~~~~~~ * Hi! Wie meine Überschrift schon sagt. Alle auf seite 25. Und he, Tallulah hat bisher nur ihren HAmster geküsst. LOL!!! :laugh: …
Aus dem alten Louise Rennison-Thread des Slangtimes-Forums: ~~~~~~~~~~~~~~~~~ Frage [Libbs]: Hi ihr! musste erst wieder die Hälfte löschen, weil Keira dazwischen kam. deshalb jezt eben nicht bis 150. Aber eigentlich…
Aus dem Louise Rennison-Thread des alten Slangtimes-Forums: ~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hi! Okee, ich fang dann mal an, ja? EIgentlich schon die Überschrift. Steckt da was besondres dahinter: Filling my tights again Dann…
Aus dem alten Louise Rennison-Thread des Slangtimes-Forums: ~~~~~~~~~~~~~~~~~ Heidi: Hi ihr! :) Ich weiß, ich weiß, wir sollen uns ja keine Termine setzen und so aber jetzt wirds ja echt…