door: hit the door
1 Phrase / Idiom Anmerkung / Note: hat nichts mit der Wendung »don't let the door hit you where the good Lord split you« zu tun, außer dass es sich…
1 Phrase / Idiom Anmerkung / Note: hat nichts mit der Wendung »don't let the door hit you where the good Lord split you« zu tun, außer dass es sich…
Subs vgl. hoodoo woman 1 Noun Anmerkung / Note Definition auf Deutsch Vgl. / Cf. * [hoodoo].[hotchie cootchie man].[].[].[].[].[].[]. Zitate / Quotes »You had been to that hoodoo, oh, woman,…
Da wirft der Übersetzer am Neujahrsmorgen sein Interweb an, und was erwartet ihn? Auf den Titelseiten sämtlicher deutschen Zeitungen, die man bei der morgendlichen Presseschau per SpeedDial so greifbar hat? Einer der ältesten & damit dümmsten Übersetzungsfehler überhaupt. Man fand ihn über 100 Jahre lang in praktisch jedem aus dem Englischen übersetzten Buch. Nur ein Beispiel, das sich hier aufdrängt, weil es mittlerweile korrigiert wurde. In Salingers Klassiker Catcher in the Rye (mehr …)
SlangGuy's Online-Slang-Wörterbuch: Englisch-Deutsch 1 Rw note: Wörtlich genommen kann die Wendung auch eine sexuelle Konnotation haben, die man im Prince-Zitat mit bedenken sollte. [etw unter Kontrolle bekommen; sich zum Herren…
So sicher wie dass alle Jahr’ das Ros entspringt, so sicher dürfen Sie sein, dass eine Woche später weltweit ein Song gegrölt wird, der dem schottischen Dichter Robert Burns zugeschrieben wird, obwohl er selbst gesagt hat, es sei weder der Text von ihm noch die Melodie. Ich spreche von »Auld Lang Syne«, klar, aber jetzt die Sylvester-Preisfrage, die Ihnen noch niemand gestellt hat: Was hat »Auld Lang Syne« mit Traffic, einer der kultigsten Bands der Sixties, zu tun?
Nun, ganz einfach: So wie »Auld Lang Syne« dem schottischen Nationaldichter Robert Burns zugeschrieben wird, (mehr …)
1 Adjektiv / Adjective Anmerkung / Note Definition: snobistisch; auf die »High Society« bezogen feudal; versnobt; noblig; hochtrabend; besser; was Besseres; Angeber-. Vgl. / Cf. * [].[].[].[].[].[].[].[]. Zitate / Quotes…
1 Noun / Substantiv Anmerkung / Note Definition: Intellektueller; Kopfarbeiter; Geistesmensch Eierkopf; Hochgestochener; Intelligenzler; Bildungsphilister. Vgl. / Cf. * [lowbrow].[egghead].[].[].[].[].[].[]. Zitate / Quotes »Up in Harlem every Saturday night /…
1 Adjektiv / Adjective Anmerkung / Note Definition: erste Güte; vornehm [spitzen]klasse; hochkarätig; vom Feinsten; erste Sahne; noblig. Vgl. / Cf. * [high-falutin'].[].[].[].[].[].[].[]. Zitate / Quotes »Crazy about you, baby,…
»Die Plumpen schlagen Rad auf Rad / Und stürzen ärschlings in die Hölle«, heißt es in Goethes Mephistopheles. Und in seinem Fastnachtspiel warnt ein »Teufelspfäfflein«, sie »müssten all ärschlings zum Teufel gehen, / Wenn wir nicht täten seiner Führung / Uns übergeben und geistlicher Regierung«. Das Wort »ärschlings« finde ich putzig. Und dann ist es ein Wort, das jeder Deutsche kennt oder wenigstens auf Anhieb verstehen dürfte. Und dennoch wird es anscheinend nicht so ernst genommen, wie ich es gerne hätte. Ist es tatsächlich einfach humorvoll bzw. wird heute so aufgenommen?
Wenn wir mal Klaus Kinski nehmen, der das Wort in seiner Biographie Ich brauche Liebe gleich (mehr …)
Vorab: Reclam ist da ganz schön mutig. Der altehrwürdige Verlag wird nämlich kaum was verdienen mit diesem Buch. Schon weil es als musikhistorischer Essay viel zu komplex ist für den Durchschnittskäufer. Da ist die Konkurrenz im Dickicht der eher populär gehaltenen Dylan-Titel, die in Übersetzung vorliegen, viel zu groß. Und ich sage das, obwohl ich den Wilentz übersetzt habe. Das heißt ich würde dem Titel gern viele Leser wünschen. (mehr …)
Ganz und gar nicht mit Ruhm bekleckert habe ich mich bei der Schlusskorrektur meiner ersten Übersetzung eines E‑Books. Mein lieber Scholli! Ich habe ja schon seit jeher großen Respekt vor den Leuten, die bei Verlagen das Produkt nach Rechtschreibfehlern durchsehen. Jetzt gilt das mehr denn je. Auch wenn es nicht eigentlich Rechtschreibfehler waren, die mir da unterlaufen sind. Aber was soll’s, auch ein fehlendes Wort oder ein doppeltes fallen unter »Fehler«. Der Leser will so etwas nicht sehen. Geschweige denn dafür bezahlen…
Nun ist natürlich guter Rat teuer, wenn man dem Autor einen ordentlichen Text zugesagt hat (mehr …)
Wir haben das ja in der Schule gelernt, in Geographie, wie ich mich erinnere: Entwicklungshilfe ist gut.1 Die bringt ungemein was für die armen Unterentwickelten dieser Welt. Und dann kam als Beispiel Rourkela, das deutsche Stahlwerk in Indien aus den 1950er-Jahren. Den halben Urwald haben sie dafür abgeholzt. Super. Stadtplanung auf dem Reißbrett. Drei Dutzend Dörfer umgesiedelt. Beeindruckend, sicher, aber das war irgendwie wohl auch die Kolonialisierung der halben Welt durch eine kleine Nordseeinsel, Herrgottnochmal. Ich (mehr …)
Nur der Gaudi halber, weil’s gar so schön klingt, die ursprüngliche Bedeutung vom guten alten Adelung Ende des 18. Jahrhunderts:
Ackern, verb. reg. act. von Acker. 1) Überhaupt so viel als pflügen. 2) Besonders, bey der Sommersaat, zum letzen Mahle pflügen, welches auch zur Saat pflügen, und saatfurchen, in der Mark Branderburg aber, in Ansehung der Gerstensaat, streichen, genannt wird. Das letzte Pflügen bey der Wintersaat wird dagegen an den meisten Orten ären genannt. 3) Bey den Kupferstechern bedeutet es die zur schwarzen Kunst bestimmte Platte mit der Wiege aufreißen, um hernach das Licht hinein zu schaben.1
(1) <Vb.> Schwer / angestrengt / viel arbeiten; sich abmühen; oft aber auch nur synonym zu arbeiten. (mehr …)
Wladimir Wladimirowitsch Putin ermahnte die Amerikaner ja mal vor nicht allzu langer Zeit, den Mund in Sachen Demokratie nicht so voll zu nehmen, schließlich sei gerade ihre Methode der Präsidentschaftswahl herzlich fragwürdig. Ich habe mich seinerzeit hier mal damit befasst. Aber da sich an diesem System, bei aller Kritik auch in den Staaten selbst, so schnell nichts ändern wird, haben wir nächste Woche wieder mal das Problem, die amerikanischen Wahlen auch tatsächlich zu verstehen.
Der Kern des Problems liegt wohl in dem Umstand, dass nicht eigentlich der Bürger, also das Stimmvieh, pardon, Stimmvolk, den Präsidenten wählt, sondern dass man dies einem Mann seines Vertrauens überlässt. Mit anderen Worten, der Wähler wählt jemanden, von dem er weiß, wen er zum Präsidenten wählen wird. (mehr …)
Natürlich hat selbst ein altes Holmes-Groupie wie unsereins nix dagegen, wenn man den Detektiv im 21. Jahrhundert der Schirmmütze – nebst Mantel und Pfeife – beraubt. Und damit der etwas angestaubten heimeligen Putzigkeit. Und den etwas bräsigen Doktor Watson gleich mit umkrempelt. (mehr …)
Wie sollte es auch anders sein, ist doch das Musizieren in der Nürnberger U‑Bahn, so wie’s aussieht, streng untersagt. Und genau darauf bezieht sich der selbstverliehene Titel »Queen of the Underground«, auf die Londoner U‑Bahn. Nicht dass die Londoner »tube« da seit jeher schon liberaler gewesen wäre. Mitnichten.»Busking« (Straßenmusizieren) war auch dort strikt untersagt. Aber seit einiger Zeit hat sich das geändert. Man kann sich als »busker«, (mehr …)
Nehmen Sie als Beispiel meine Übersetzer-Website hier um die Ecke. Unter dem Header das gestutzte Menü; links in der Spalte das komplette Seitenmenü.
Der Zutaten sind dreierlei:
Damit kann’s auch schon losgehen… (mehr …)
SlangGuy's Online-Slang-Wörterbuch: Englisch-Deutsch 1 Rw note sich erschießen sich eine Kugel in den Kopf jagen. Vergleiche: [brains: blow sb's brains out] Quotes: »[Jim Younger] blowed his own brains…